Schon als Kind war alles, was ich hatte, das Beste.
Kind Zitate
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Empfehlt euren Kindern Tugend: Sie allein kann glücklich machen, nicht Geld.
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Die Natur will, daß die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden.
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Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael. Aber ich brauchte ein Leben lang umso zu malen wie die Kinder.
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An einem bestimmten Punkt in meinem Leben musste ich mich entscheiden: Entweder ich verpasse die Filme oder ich verpasse meine Kinder. Die Entscheidung fiel mir sehr leicht, weil ich meine Kinder so sehr vermisste.
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Mein ganzes Leben lang habe ich mich über die neuen Eindrücke der Natur gefreut wie ein Kind.
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Der Sitten sanft, der Gefühle mild; Im Witz ein Mann, in der Einfalt ein Kind.
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Die ersten Tränen der Kinder sind Bitten. Wenn man nicht acht darauf gibt, so werden sie bald Befehle.
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Die Kinder sagen unzählige zarte Gefühle heraus, die die Erwachsenen auch haben, aber nicht sagen.
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Große und glänzende Taten, die das Auge blenden, werden von Politikern als Wirkungen großer Entwürfe dargestellt, und gewöhnlich sind sie nur Kinder der Laune und Leidenschaft.
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Der Boden der Freundschaft wird durch ständigen Gebrauch abgenutzt. Die Gewohnheit mag uns noch aneinander binden, aber wir fühlen uns durch sie gefesselt. Alte Freunde kann man mit alten Eheleuten vergleichen, die keine Kinder mehr haben.
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Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiß besser getan er hätte 8 Bäume gepflanzt oder 8 Kinder gezeugt.
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... die Liebe, der Respekt und das Vertrauen meiner Kinder war die schönste Belohnung für meine Bemühungen, die Frau zu sein, die ich mir von ihnen gewünscht habe.
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Die Kinder sehen sich meine Filme trotzdem an, aber einige der Mütter werden wütend auf mich, also dachte ich mir, ich mache einen, für den ich nicht angeschrien werden kann.
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Wir müssen die Religion des anderen respektieren, aber nur in dem Sinne und in dem Ausmaß, wie wir seine Theorie respektieren, dass seine Frau schön und seine Kinder klug sind.
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Der Schmerz des Kindes reicht nicht ins Knabenalter hinüber, der Schmerz des Knaben nicht ins Jünglingalter, und der des Jünglings nicht ins männliche; und keiner über das enge Leben hinaus.
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Kinder sind hervorragende Beobachter und erkennen oft die kleinsten Fehler. Generell gilt: Wer Kinder erzieht, vergibt nichts an ihnen, aber alles an sich selbst.
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Wie ja allerdings wahrscheinlich alle Erziehung nur zweierlei ist, einmal Abwehr des ungestümen Angriffs der unwissenden Kinder auf die Wahrheit und dann sanfte, unmerklich-allmähliche Einführung der gedemütigten Kinder in die Lüge.
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Also die Anzahl der Vorfahren ist der Wertmesser des Adels! Wie verächtlich muss dann der erste Ahne seinem letzten Sprössling sein!
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Ich bin nicht gut in Gute-Nacht-Geschichten. Gute-Nacht-Geschichten sollen das Kind zum Einschlafen bringen. Mein Kind regt sich auf, und dann muss meine Frau reinkommen und sagen: 'Schon gut! Raus aus dem Zimmer.'
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Wir wollen das Kind im Streben nach Wissen sehen und nicht das Wissen im Streben nach dem Kind.
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Aber das bedenke stets: Wie mans treibt, mein Kind, so gehts.
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Kinder sind Scharaden, die den Eltern aufgegeben werden.
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Wenn wir etwas am Kind ändern wollen, sollten wir zuerst prüfen, ob es nicht etwas ist, das wir besser an uns selbst ändern könnten.
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Verwöhnte Kinder sind die unglücklichsten; sie lernen schon in jungen Jahren die Leiden der Tyrannen kennen.
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Um ehrlich zu sein, denke ich, dass Kinder viel mehr auf dem Kasten haben als Erwachsene. Sie haben ihren Kopf viel besser im Griff.
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Zwar man zeuget viele Kinder, doch man denket nichts dabei, und die Kinder werden Sünder, wenn's den Eltern einerlei.
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Schickt das Kind und den kindischen Mann zusammen hinaus, und errötet über den Stolz, der unseren eigenen alten glücklichen Zustand verleumdet und einem hässlichen und verzerrten Bild seinen Titel gibt.
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Ich habe auch gesehen, wie Kinder erfolgreich die Auswirkungen eines bösen Erbes überwunden haben. Das liegt daran, dass die Reinheit eine angeborene Eigenschaft der Seele ist.
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Kinder sind das Gold jeder glücklichen, der Kitt mancher unglücklichen Ehe.
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