Kind Zitate

Wir verachten die Legenden unsrer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.

Demütigung bzw. geistige Unterdrückung durch verständnislose und egozentrische Lehrer tut schweren, untilgbaren Schaden im kindlichen Gemüte, der gar oft das spätere Leben verhängnisvoll beeinflusst.

Ich träume davon, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einem Land leben werden, in dem sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach dem Inhalt ihres Charakters beurteilt werden.

Die Finanzen verschlingen wie die Zeit ihre eigenen Kinder.

Schon als Kind hatte ich immer das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Dass ich auf dem richtigen Weg bleiben muss, um mein Ziel zu erreichen.

Man kann keine Kinder in eine solche Welt bringen. Man kann das Leid nicht fortsetzen oder die Rasse dieser lüsternen Tiere vermehren, die keine dauerhaften Gefühle haben, sondern nur Launen und Eitelkeiten, die sie mal hierhin, mal dorthin treiben.

Die Deutschen sind die Greise von Europa, die Engländer die Männer; die Franzosen die Kinder, und ich mag gern mit Kindern spielen.

Mit Kindern zusammen zu sein ist Balsam für die Seele.

Mein Vater hatte einen Milchviehbetrieb. Er beschäftigte drei schwarze Familien und eine weiße Familie, und ich habe immer mit schwarzen Kindern gespielt.

Und endlich, ihr Eltern, lehrt lieben, so braucht ihr keine zehn Gebote – lehrt lieben, so hat euer Kind ein reiches gewinnendes Leben; denn der Mensch gewinnt (ist diese Vergleichung hier erlaubt) wie Österreich seine Länder nur durch Vermählen, und büßet sie ein durch Kriege – lehrt lieben im Jahrhundert, das der Eismonat der Zeit ist, und das leichter alles andere erobert als ein Herz durch ein Herz – lehrt lieben, damit ihr selber einst, wenn eure Augen alt sind und die Blicke halb erloschen, um euern Krankenstuhl und euer Sterbebette statt des gierigen Eis- und Erb-Blickes ängstliche verweinte Augen antrefft, die das erkaltende Leben anwärmen und euch das Dunkel eurer letzten Stunde mit dem Danke für ihre erste erleuchten – Lehrt lieben, sagt' ich, das heißt: liebt!

Wie wenig wird das Versprechen des Kindes im Manne erfüllt.

Wenn die Kinder im Publikum lachen, kommen mir die Tränen, so glücklich bin ich, dass ich etwas Nettes getan habe.

Jüngling wirst du nicht wieder, noch Mann, wenn das Haar sich dir bleichte, Aber, sobald du nur willst, wirst du auf's Neue ein Kind!

Es gibt heutzutage so viele Genies, daß man recht froh sein soll, wenn einem einmal der Himmel ein Kind beschert, das keines ist.

Nach äthiopischem Brauch warten die Eltern mit der Namensgebung für ein Baby, weil die Kinder oft in den ersten Lebenswochen sterben.

Ein Wunderkind, das heißt, ein um seine Kindheit betrogenes Kind.

Können wir dort unsicher sein, wo Gott uns hingestellt hat und wo er über uns wacht wie ein Elternteil über ein Kind, das er liebt?

Liebe Kinder besonders, denn auch sie sind sündlos wie die Engel; sie leben, um unsere Herzen zu erweichen und zu läutern und uns gleichsam zu leiten.

Ich bin im Grunde meines Herzens ein Kind.

Ich frage mich, ob es jemals jemand schaffen wird, seine Kinder zufrieden zu stellen.

Ich bin, wie alle Kinder, im Laufe der Jahre Stück für Stück aufgewacht. Ich entdeckte mich und die Welt, vergaß sie und entdeckte sie wieder.

Lasset die Kinder so alt sein, wie sie sind!

Guter Gatte und Vater, das trifft sich praxi nicht immer so paarweis, als wie die Strümpfe oder die Ohrfeig'n beisamm'. Es ist sehr leicht, ein guter Vater zu sein; guter Gatte, das ist schon mit viel mehr Schwierigkeiten verbunden. Die eigenen Kinder sind dem Vater gewiß immer die liebsten, und wenn's wahre Affen sein, so g'fallen ei'm doch die eigenen Affen besser als fremde Engeln. Hingegen hat man als Gatte oft eine engelschöne Frau, und momentan g'fallt ei'm a andere besser, die nicht viel hübscher ist als ein Aff'. Das sind die psychologischen Quadrillierungen, die das Unterfutter unseres Charakters bilden.

Wenn der Vater zu streng und die Mutter zu schwach, Wird das Kind ein Schlingel so allgemach.

Ein Kind ist für die Eltern die natürliche Ablenkung von der Eigenliebe.

Die Schönheit ist den Kindern eigen.

Ich kann es nicht oft genug wiederholen: um Herr des Kindes zu sein, muß man Herr über sich selbst sein.

Ich ziehe Frieden vor. Aber wenn es schon Ärger geben muss, soll er zu meiner Zeit kommen, damit meine Kinder in Frieden leben können.

Ich hasse alte Menschen, ich hasse Kinder. Ich denke, dass jeder Prominente, der ein Kind aus einem Dritte-Welt-Land adoptiert, ein Narr ist.

Mit der Menge an Geld, die ich habe, ist es schwierig, Kinder so zu erziehen, wie ich erzogen wurde.