Kind Zitate

Unrecht kann keinen legalen Nachkommen haben.

Kinder sind besonders deswegen liebenswert, weil sie immer in der Gegenwart leben.

Mancher nennt das als Mann seinen Charakter, was man am Kind seine Unarten nannte.

Unsere Art zu richten und zu strafen erscheint mir immer kindlicher. Ein einziger wirklicher Mensch würde das alles über den Haufen werfen. Wieviel ließe sich da individualisieren!

Was Männer nicht erbitten dürfen, darf Ein Kind vielleicht erflehen.

Die natürliche Dauer der Zuneigung des menschlichen Tieres zu seinen Nachkommen beträgt sechs Jahre.

Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um das Verhalten zu beenden, das Kindern überall Angst einjagt.

Mein Gott, erbarme dich meiner! Meine Augen haben keine Tränen mehr für euch, meine armen Kinder. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen!

Ein großer Mann zeichnet sich dadurch aus, dass er alle gewöhnlichen Berechnungen über den Haufen wirft. Er ist zugleich erhaben und rührend, kindlich und von der Rasse der Giganten.

Meine Freunde, bittet Gott um Fröhlichkeit, seid fröhlich wie die Kinder, wie die Vögel des Himmels. Die Sünde der Menschen soll euch nicht bekümmern, fürchtet euch nicht, daß sie euch an der Vollendung hindern könnte.

Die Kinder würden es nicht verstehen, warum die Erwachsenen sich gegen die Lust wehren; und die Greise verstehen es wieder nicht.

Kinder sind wunderbar, aber ich mag meine am liebsten gegrillt.

Die Natur ist unbestreitbar sehr lobenswert und sehr ehrwürdig, aber sie hat schandbare Kinder.

Der Zweck aller Erziehung ist, tugendhafte, verständige und gesunde Kinder zu ziehen.

Ein Autor, der über seine eigenen Bücher spricht, ist fast so schlimm wie eine Mutter, die über ihre eigenen Kinder spricht.

Als ich ein Kind war, sagte meine Mutter zu mir: «Wirst du Soldat, so wirst du General werden. Wirst Du Mönch, so wirst du Papst werden.» Ich wollte Maler werden und ich bin Picasso geworden.

Wir sollten es für äußerst wichtig halten, dass die Fiktionen, die Kinder zum ersten Mal hören, so perfekt wie möglich zur Förderung der Tugend beitragen.

Jedes Problem wird sehr kindlich, wenn man es einmal erklärt bekommen hat.

Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.

Nur in einer einzigen Wissenschaft muß man die Kinder unterweisen, in der Wissenschaft von den Pflichten des Menschen.

Kinder sind Hoffnungen, Mädchen sind Wünsche und Bitten.

Gott freut sich jedes Mal, wenn er vom Himmel aus sieht, dass ein Sünder von ganzem Herzen zu ihm betet, so wie eine Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln auf dem Gesicht ihres Babys sieht.

Ich habe schon als Kind angefangen zu schreiben. Aber ich habe erst auf dem College daran gedacht, dass ich wirklich schreibe. Ich war als Zehntklässler oder so nach Afrika gereist - nein, vielleicht als Zehntklässler - und hatte ein Buch mit Gedichten geschrieben. Und das war mein Anfang. Ich habe das Buch veröffentlicht.

Wir sollten den Kindern nicht die Wissenschaften beibringen, sondern ihnen den Geschmack daran vermitteln.

Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. / Der Schnee ist weiß für jedes Kind. / Und im Frühling, wenn die Schneeglöckchen blüh'n, / wird der Schnee wieder grün.

Kennt ihr das sicherste Mittel, ein Kind unglücklich zu machen? Ihr müsst es daran gewöhnen, alles zu erhalten. Sein Verlangen wächst unaufhörlich. Bald oder spät wird euch die Ohnmacht zwingen, ihm etwas zu versagen, und dies ungewohnte Versagen wird ihm weit größere Qual sein als die Entbehrung des verlangten Gegenstandes.

Jedes Kind bringt die Botschaft mit auf die Welt, dass Gott sich von den Menschen noch nicht hat entmutigen lassen.

Ein dreijähriges Kind ist ein Wesen, das an einer sechsundfünfzig Dollar teuren Schaukel fast so viel Freude hat wie am Auffinden eines kleinen grünen Wurms.

Denn toten Manns Gedächtnis, in den Kindern lebt es fort! Korkstücke tragen schwimmend so das Netz, aus Meergrund treu bewahrend seines Fadens Zug.

Ironischerweise ist die Erziehung von Kindern gerade deshalb ein Minenfeld der Scham und des Urteils, weil die meisten von uns durch Unsicherheit und Selbstzweifel waten, wenn es um die Erziehung unserer Kinder geht.