Kind Zitate

Wenn man die Geschichte nicht kennt, bleibt man auf immer ein Kind, das nie erwachsen wird!

Ich bin ein Kind meiner Zeit und will es sein; aber ein Kind meiner Tage will ich nicht sein.

Es gibt viele Dinge, von denen ich wünschen muß, sie als Kind gesehen, gehört, erlebt zu haben. Gewiß wäre ich dann etwas ganz anderes geworden.

Alle Menschen sind Kinder und gehören zu einer Familie. Die gleiche Geschichte schickt sie alle ins Bett und weckt sie am Morgen auf.

Gott freut sich jedes Mal, wenn er vom Himmel aus sieht, dass ein Sünder von ganzem Herzen zu ihm betet, so wie eine Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln auf dem Gesicht ihres Babys sieht.

Ich habe schon als Kind angefangen zu schreiben. Aber ich habe erst auf dem College daran gedacht, dass ich wirklich schreibe. Ich war als Zehntklässler oder so nach Afrika gereist - nein, vielleicht als Zehntklässler - und hatte ein Buch mit Gedichten geschrieben. Und das war mein Anfang. Ich habe das Buch veröffentlicht.

Die Finanzen verschlingen wie die Zeit ihre eigenen Kinder.

Wir sollten den Kindern nicht die Wissenschaften beibringen, sondern ihnen den Geschmack daran vermitteln.

Kennt ihr das sicherste Mittel, ein Kind unglücklich zu machen? Ihr müsst es daran gewöhnen, alles zu erhalten. Sein Verlangen wächst unaufhörlich. Bald oder spät wird euch die Ohnmacht zwingen, ihm etwas zu versagen, und dies ungewohnte Versagen wird ihm weit größere Qual sein als die Entbehrung des verlangten Gegenstandes.

Jedes Kind bringt die Botschaft mit auf die Welt, dass Gott sich von den Menschen noch nicht hat entmutigen lassen.

Kinder sind sichtbar gewordene Liebe.

Wovon man frühzeitig als ein Kind sehr viel weiß, davon ist man sicher, späterhin und im Alter nichts zu wissen, und der Mann der Gründlichkeit wird zuletzt höchstens Sophist seines Jugendwahns.

Ein dreijähriges Kind ist ein Wesen, das an einer sechsundfünfzig Dollar teuren Schaukel fast so viel Freude hat wie am Auffinden eines kleinen grünen Wurms.

Mein Vater hatte einen Milchviehbetrieb. Er beschäftigte drei schwarze Familien und eine weiße Familie, und ich habe immer mit schwarzen Kindern gespielt.

Zufall, Beherrscher dieser Sinnenwelt! Lass mich leben und Ruhe haben noch wenige Jahre! Denn ich liebe mein Werk wie die Mutter ihr Kind.

Wie die Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln ihres Kindes bemerkt, so freut sich Gott jedesmal, wenn er vom Himmel sieht, daß ein Sünder sich vor ihm aus vollem Herzen zum Gebet beugt.

Wie wenig wird das Versprechen des Kindes im Manne erfüllt.

Denn toten Manns Gedächtnis, in den Kindern lebt es fort! Korkstücke tragen schwimmend so das Netz, aus Meergrund treu bewahrend seines Fadens Zug.

Ein ungebildetes Kind ist ein verlorenes Kind.

Ironischerweise ist die Erziehung von Kindern gerade deshalb ein Minenfeld der Scham und des Urteils, weil die meisten von uns durch Unsicherheit und Selbstzweifel waten, wenn es um die Erziehung unserer Kinder geht.

Ein Wunderkind, das heißt, ein um seine Kindheit betrogenes Kind.

Sag nicht: „Es ist Morgen“, und entlasse ihn mit einem Namen von gestern. Sieh ihn zum ersten Mal als ein neugeborenes Kind, das keinen Namen hat.

Ein kluges Kind, das mit einem närrischen erzogen wird, kann närrisch werden. Der Mensch ist so perfektibel und korruptibel, daß er aus Vernunft ein Narr werden kann.

Ist das Kind noch jung? Wenn ich es betrachte, scheint es ehrwürdiger zu sein als der älteste Mann.

Nach äthiopischem Brauch warten die Eltern mit der Namensgebung für ein Baby, weil die Kinder oft in den ersten Lebenswochen sterben.

Liebe Kinder besonders, denn auch sie sind sündlos wie die Engel; sie leben, um unsere Herzen zu erweichen und zu läutern und uns gleichsam zu leiten.

Ich ziehe den Frieden vor. Aber wenn schon Unruhen kommen müssen, sollen sie zu meiner Zeit kommen, damit meine Kinder in Frieden leben können.

Es gibt keinen schärferen Hinweis auf die Seele einer Gesellschaft als die Art und Weise, wie sie ihre Kinder behandelt.

Bescheidenheit ist zwar für den Menschen natürlich, aber nicht für Kinder. Bescheidenheit beginnt erst mit dem Wissen um das Böse.

Während der gesamten Zeit des Wiederaufbaus haben die Menschen im Süden alles von der Bundesregierung erwartet, so wie ein Kind von seiner Mutter erwartet.