Kind Zitate

Ich wünschte, ich wäre mehr zu Hause gewesen, als die Kinder aufwuchsen. Ich habe eine Menge verpasst.

Ich denke, jeder Prominente, der ein Kind aus einem Land der Dritten Welt adoptiert, ist ein Narr.

Jedes neugeborene Kind bringt uns Nachricht von Gott, dass er noch nicht von den Menschen enttäuscht ist.

Keiner wird verschont. Die Kranken, die Alten, die Kinder, die Babys und die schwangeren Frauen - sie alle wurden in den Tod marschiert.

Was gibt es Schöneres für einen Menschen als seine Kinder?

Die Erde ist die Fleischesmaterie des Menschen. Sie nährt ihn mit ihrem Saft wie die Mutter ihre Kinder mit Milch.

Die Unterscheidung zwischen Kindern und Erwachsenen ist zwar für manche Zwecke nützlich, aber im Grunde genommen fadenscheinig, wie ich finde. Es gibt nur individuelle Egos, die verrückt nach Liebe sind.

Das Geld ist wie ein krankes Kind - man muß alles tun, um es durchzubringen.

Kinder werden verzogen, wenn man stets ihren Willen erfüllt, und ganz falsch erzogen, wenn man ihrem Willen und ihren Wünschen immer entgegen handelt.

Gute Taten sind oft nur Kinder der Reue.

Bis wir jedem Kind eine fantastische Schulbildung bieten und jede Innenstadt gesäubert ist, gibt es keinen Mangel an Dingen zu tun.

Kein Mensch sollte Kinder in die Welt setzen, der nicht bereit ist, bis zum Ende in ihrer Natur und Erziehung zu verharren.

Das Geheimnis des Genies besteht darin, den Geist des Kindes bis ins hohe Alter zu tragen, was bedeutet, dass man nie seine Begeisterung verliert.

Habt ihr recht erzogen: so kennt ihr euer Kind. Nie, nie hat eines je seiner rein- und rechterziehenden Mutter vergessen.

Gib deinen Kindern immer einen Gutenachtkuss, auch wenn sie schon schlafen.

Liebet alle Menschen, der Leidende aber sei dein Kind.

Im Kinde tanzt noch die Freude, im Manne lächelt oder weint sie höchstens.

Es ist eine gute Sache, wenn man sehen kann, wo ein Kind im Internet unterwegs war.

Kinder sind Hoffnungen.

Während nämlich der Geist des Kindes noch ganz arm an Anschauungen ist, prägt man ihm schon Begriffe und Urteile ein, recht eigentliche Vorurteile.

Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein.

Kinder spielen Soldaten. Das ist sinnvoll. Warum aber spielen Soldaten Kinder?

Meine Kinder ziehen mich mit dem Lied "Billionaire" auf. Sie singen es mir vor. Es ist witzig.

Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beide hervorbringen.

Einem Kind, das Angst vor der Dunkelheit hat, können wir leicht verzeihen; die wahre Tragödie des Lebens ist, wenn Menschen Angst vor dem Licht haben.

Sehen Sie, Mellefont, sehen Sie, daß auch die Freude ihre Tränen hat? Hier rollen sie, diese Kinder der süßesten Wollust!

Einer erzeugt den Gedanken, der andere hebt ihn aus der Taufe, der dritte zeugt Kinder mit ihm, der vierte besucht ihn am Sterbebette, und der fünfte begräbt ihn.

O, der Menschenkenner! Er stellt sich kindisch mit Kindern, aber der Baum und das Kind suchet, was über ihm ist.

Die Seele wird geheilt, wenn sie mit Kindern zusammen ist.

Wenn wir über Sterblichkeit sprechen, geht es um unsere Kinder.