Kind Zitate

Kinder sind wunderbar, aber ich mag meine am liebsten gegrillt.

Die Natur ist unbestreitbar sehr lobenswert und sehr ehrwürdig, aber sie hat schandbare Kinder.

Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern. Tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.

Der Zweck aller Erziehung ist, tugendhafte, verständige und gesunde Kinder zu ziehen.

Ein Autor, der über seine eigenen Bücher spricht, ist fast so schlimm wie eine Mutter, die über ihre eigenen Kinder spricht.

Gott macht Kinder, er wird sie gewiß auch ernähren.

Wir sollten es für äußerst wichtig halten, dass die Fiktionen, die Kinder zum ersten Mal hören, so perfekt wie möglich zur Förderung der Tugend beitragen.

Ein ehrlicher Mensch ist immer ein Kind.

Es reicht nicht aus, die Arbeitskräfte von heute auszubilden. Wir müssen auch die Arbeitskräfte von morgen vorbereiten, indem wir jedem Kind den Zugang zu einer erstklassigen Ausbildung garantieren.

Erzählt den Kindern die Wahrheit.

Nur in einer einzigen Wissenschaft muß man die Kinder unterweisen, in der Wissenschaft von den Pflichten des Menschen.

Kinder sind Hoffnungen, Mädchen sind Wünsche und Bitten.

Gott freut sich jedes Mal, wenn er vom Himmel aus sieht, dass ein Sünder von ganzem Herzen zu ihm betet, so wie eine Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln auf dem Gesicht ihres Babys sieht.

Ich habe schon als Kind angefangen zu schreiben. Aber ich habe erst auf dem College daran gedacht, dass ich wirklich schreibe. Ich war als Zehntklässler oder so nach Afrika gereist - nein, vielleicht als Zehntklässler - und hatte ein Buch mit Gedichten geschrieben. Und das war mein Anfang. Ich habe das Buch veröffentlicht.

Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. / Der Schnee ist weiß für jedes Kind. / Und im Frühling, wenn die Schneeglöckchen blüh'n, / wird der Schnee wieder grün.

Kennt ihr das sicherste Mittel, ein Kind unglücklich zu machen? Ihr müsst es daran gewöhnen, alles zu erhalten. Sein Verlangen wächst unaufhörlich. Bald oder spät wird euch die Ohnmacht zwingen, ihm etwas zu versagen, und dies ungewohnte Versagen wird ihm weit größere Qual sein als die Entbehrung des verlangten Gegenstandes.

Ein dreijähriges Kind ist ein Wesen, das an einer sechsundfünfzig Dollar teuren Schaukel fast so viel Freude hat wie am Auffinden eines kleinen grünen Wurms.

Ich denke an meine eigenen Söhne und Töchter und bin mir sicher, dass viele Eltern besorgt darüber sind, was ihre Kinder zu sehen bekommen.

Denn toten Manns Gedächtnis, in den Kindern lebt es fort! Korkstücke tragen schwimmend so das Netz, aus Meergrund treu bewahrend seines Fadens Zug.

Ich möchte finanziell abgesichert sein, wenn ich Kinder habe.

Ironischerweise ist die Erziehung von Kindern gerade deshalb ein Minenfeld der Scham und des Urteils, weil die meisten von uns durch Unsicherheit und Selbstzweifel waten, wenn es um die Erziehung unserer Kinder geht.

Die Kinder sind unsere Tyrannen.

Ein kranker Mann ist wie ein Kind, und so werde ich auch dich behandeln.

Was hat man nach einem Fall zu tun? Was die Kinder tun: wieder aufzustehen!

Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.

Es gibt keinen schärferen Hinweis auf die Seele einer Gesellschaft als die Art und Weise, wie sie ihre Kinder behandelt.

Das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Tätigkeitsbereich, in dem wir unser ganzes Leben lang Kinder bleiben dürfen.

Die Deutschen sind die Greise von Europa, die Engländer die Männer; die Franzosen die Kinder, und ich mag gern mit Kindern spielen.

Können wir dort unsicher sein, wo Gott uns hingestellt hat und wo er über uns wacht wie ein Elternteil über ein Kind, das er liebt?

Wenn der Vater zu streng und die Mutter zu schwach, Wird das Kind ein Schlingel so allgemach.