Ich habe oft meinen ersten echten Einblick in den Charakter von Eltern gewonnen, indem ich ihre Kinder studiert habe.
Kind Zitate
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Nun, jeder mag Filme, wenn er ein kleines Kind ist.
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Ich hatte dieses Kind, und es hat meine Familie zerstört.
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Ein großer Mann zeichnet sich dadurch aus, dass er alle gewöhnlichen Berechnungen über den Haufen wirft. Er ist zugleich erhaben und rührend, kindlich und von der Rasse der Giganten.
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Ich bin, wie alle Kinder, im Laufe der Jahre Stück für Stück aufgewacht. Ich entdeckte mich und die Welt, vergaß sie und entdeckte sie wieder.
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Meine Freunde, bittet Gott um Fröhlichkeit, seid fröhlich wie die Kinder, wie die Vögel des Himmels. Die Sünde der Menschen soll euch nicht bekümmern, fürchtet euch nicht, daß sie euch an der Vollendung hindern könnte.
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Ob wir vor der Welt ungleich sind, so sind wir doch vor Gott alle gleich, Adams Kinder, Gottes Kreatur, und ist je ein Mensch des andern wert?
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Ich hasse alte Menschen, ich hasse Kinder. Ich denke, dass jeder Prominente, der ein Kind aus einem Dritte-Welt-Land adoptiert, ein Narr ist.
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Was ein Kind tut, soll nicht als eine Handlung, sondern ein Symptom aufgefasst werden.
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Man liebt am schönsten und reinsten die Wesen, die nicht wiederlieben, Hunde, Kinder; Geliebte, von denen man nichts fordern kann.
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Das größte Vermächtnis, das man seinen Kindern und Enkeln hinterlassen kann, ist nicht Geld oder andere materielle Dinge, die man im Laufe seines Lebens angesammelt hat, sondern ein Vermächtnis von Charakter und Glauben.
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Mein Gott, erbarme dich meiner! Meine Augen haben keine Tränen mehr für euch, meine armen Kinder. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen!
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Die Kinder würden es nicht verstehen, warum die Erwachsenen sich gegen die Lust wehren; und die Greise verstehen es wieder nicht.
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O, schafft die Tränen der Kinder ab! Das lange Regnen in die Blüten ist so schädlich.
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Was Männer nicht erbitten dürfen, darf Ein Kind vielleicht erflehen.
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Sokrates nannte die Meinungen der Menge Poltergeister, Schreckgestalten für Kinder.
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Die wichtigste Frage der Welt ist: "Warum weint das Kind?
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Ein Volk wirft seine Genialität nicht weg. Und wenn sie weggeworfen werden, ist es unsere Pflicht als Künstler und als Zeugen für die Zukunft, sie unseren Kindern zuliebe wieder einzusammeln und, wenn nötig, Knochen für Knochen.
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Leben belebt Leben, und Kinder erziehen besser zu Erziehern als alle Erzieher.
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Unsere Art zu richten und zu strafen erscheint mir immer kindlicher. Ein einziger wirklicher Mensch würde das alles über den Haufen werfen. Wieviel ließe sich da individualisieren!
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Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind.
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Überall, wo sich die Amerikaner von der Ostküste aus nach Westen ausbreiteten, bauten sie zuerst ein Schulhaus, stellten einen Lehrer ein und schickten alle Kinder zur Schule.
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Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
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Der Boden der Freundschaft wird durch ständigen Gebrauch abgenutzt. Die Gewohnheit mag uns noch aneinander binden, aber wir fühlen uns durch sie gefesselt. Alte Freunde kann man mit alten Eheleuten vergleichen, die keine Kinder mehr haben.
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Die Kinder schlagen sich gerade dann herum, wenn sie noch nicht gelernt haben, ihre Gedanken auszudrücken, genauso wie wir.
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Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
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Amerika ist noch lange nicht fertig. Wir stehen erst am Anfang. Wer weiß, wer wir sein werden? Wer weiß... welche Farbe wir haben werden? Das alles werden vielleicht unsere Nachkommen sehen - wenn sie so lange überleben.
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Es ist die Mutter dessen, den ihr Kind sie nennt, nicht Zeugerin, nur Pfleg'rin eingesäten Keims. Es zeugt der Vater, aber sie bewahrt das Pfand, dem Freund die Freundin.
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Von der ersten bis zur zwölften Klasse geht es teilweise darum, auf die Kinder aufzupassen, damit die Eltern andere Dinge tun können.
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Bilde frühzeitig einen Schutzwall um die Seele deines Kindes; ein anderer kann den Umfang desselben bestimmen, du selber aber mußt die Schranken setzen.
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