Meine Gedanken haben mir weher getan denn all meine Arbeit.

- Martin Luther

Martin Luther

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht für den emotionalen Schmerz und die Frustration des Gefühls, überwältigt von den eigenen Gedanken und der eigenen Arbeit. Es deutet auf ein Gefühl von Selbstzweifel und Selbstkritik hin, das verkrüppelt werden kann, wie die individuellen Kämpfe, mit ihren eigenen Erwartungen und wahrgenommenen Misserfolgen Schritt zu halten. Die emotionale Wirkung dieses Zitats kann tiefgreifend sein, da es in eine universelle Erfahrung des Gefühls des verlorenen und in seinem eigenen Geist stecken bleiben. Es spricht vom Kampf um Sinn und Zweck im Angesicht der eigenen Gedanken und Arbeit, und dem emotionalen Tribut, der auf das Wohlbefinden eines Menschen nehmen kann.

Daten zum Zitat

Autor:
Martin Luther
Tätigkeit:
deutscher Theologe, Mönch und Reformator
Epoche:
Spätrenaissance / Manierismus
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Emotion:
Traurigkeit