Was für ein riesiger, unzugänglicher Haufen von Gedanken und Erfahrungen wir sind, dachte ich; wie viel wir sind, wie wenig wir weitergeben.
- Herbert George Wells
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat drückt ein Gefühl der Einsamkeit und Isolation aus, da der Redner sich von anderen getrennt fühlt und nicht in der Lage ist, ihre Gedanken und Erfahrungen zu teilen. Der Gebrauch von Wörtern wie „groß" und „unverfügbar" betont die überwältigende Natur der Gedanken und Erfahrungen des Redners, die er sich als zu groß und komplex anfühlt, um mit anderen verstanden oder geteilt zu werden. Der Gebrauch des Wortes „wie viel wir sind" deutet auf ein tiefes Gefühl von Verlust und Bedauern hin, da der Redner fühlt, dass er die Verbindungen und Beziehungen vermisst, die ihm helfen könnten, ihre Erfahrungen zu verstehen. Insgesamt vermittelt das Zitat ein Gefühl von Trauer und Sehnsucht nach Verbindung und Verständnis.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Herbert George Wells
- Tätigkeit:
- britischer Schriftsteller, Historiker und Soziologe
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Erkenntnis