Unbefangenheit, Geradheit, Bescheidenheit sind auch göttliche Tugenden.
- Marie von Ebner-Eschenbach
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat deutet darauf hin, dass Unsterblichkeit, Gerechtigkeit und Demut Tugenden sind, die mit Göttlichkeit verbunden sind. Diese Tugenden sind in der Regel nicht mit der menschlichen Erfahrung verbunden, sondern mit dem Göttlichen. Indem sie nahe legen, dass diese Tugenden göttlich sind, impliziert das Zitat, dass sie von größter Bedeutung und Wert sind. Dieser Vorschlag ihrer göttlichen Natur gibt ihnen auch ein Gefühl der Transzendenz, als ob sie jenseits des Bereichs des menschlichen Verständnisses und der Erfahrung sind. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Ehrfurcht und Ehrfurcht, da es darauf hindeutet, dass diese Tugenden mit etwas Größerem als uns verbunden sind, und dass sie unserer höchsten Achtung und Bewunderung würdig sind.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Marie von Ebner-Eschenbach
- Tätigkeit:
- Österreichische Schriftstellerin
- Epoche:
- Realismus
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- Emotion:
- Bewunderung