Schreiben, Schrift Zitate

Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiß besser getan er hätte 8 Bäume gepflanzt oder 8 Kinder gezeugt.

Man soll an seine Schriften keinen Essig tun. Man soll Salz hineinstreuen.

Ein unbeschriebnes Blatt ist jugendlicher Sinn; Viel Schönes, Gutes drauf zu schreiben ist Gewinn.

Jemand hat mich einmal gefragt, was meine Lebenstheorie sei, und ich habe gesagt: "Versuchen Sie es nicht". Das passt auch auf das Schreiben. Ich versuche es nicht; ich schreibe einfach.

Schreiben macht Spaß - zumindest meistens. Ich schreibe jeden Tag vier Stunden lang. Danach gehe ich joggen. In der Regel 10 Kilometer (6,2 Meilen). Das ist leicht zu schaffen.

Ach ja. Ich bin Schauspieler, also lerne ich einfach meinen Text, tauche auf und spiele ihn. Ich habe ein bisschen darüber nachgedacht.

Ich will auch nach meinem Tod noch weiterleben! Und deshalb bin ich Gott dankbar, dass er mir dieses Geschenk gemacht hat, diese Möglichkeit, mich zu entwickeln und zu schreiben, alles auszudrücken, was in mir ist." -

Wer erst geschrieben hat und die Leidenschaft des Schreibens in sich fühlt, lernt fast aus allem, was er treibt und erlebt, nur das noch heraus, was schriftstellerisch mitteilbar ist.

Ich kann mir eine humoristische Weltgeschichte denken, aber nur das größte Genie kann und wird sie schreiben. Es ist die letzte Aufgabe der Poesie.

Journalisten schreiben, weil sie nichts zu sagen haben, und haben etwas zu sagen, weil sie schreiben.

Ich habe wirklich angefangen, Musik zu schreiben, um mich selbst herauszufordern, um zu sehen, was ich schreiben kann.

Niemand, der nicht schreibt, weiß, wie fein es ist, zu schreiben.

Ich wollte schreiben.

O Gott, das Geschöpf weiß nicht, zu welchem Zweck du es geschaffen hast; lehre es und schreibe ihm in die Tiefe seiner Seele, dass der Ton sich nach dem Willen des Töpfers formen lassen muss.

Beim Schreiben und Lesen wirst du nicht eher Vorschriften machen können, als bis du gelernt hast, Vorschriften zu befolgen.

Eine Chronik schreibt nur derjenige, dem die Gegenwart wichtig ist.

Wenn man es nicht kann, dann ist ein Roman noch leichter zu schreiben als ein Aphorismus.

Man muss ein Erfinder sein, um gut lesen zu können. Dann gibt es das kreative Lesen und das kreative Schreiben.

Ich schreibe, um einen Rahmen von Ideen abzudecken.

In der Frühzeit der Welt gab es nach der Chronologie der Heiligen Schrift keine Könige, was zur Folge hatte, dass es keine Kriege gab.

Ein langweiliges Buch schreiben ist leichter, als eines lesen.

Es gibt Dinge, die man nicht schreibt!

Die besten Liebesbriefe entstehen, wenn man vorher nicht weiß, was man schreiben wird, und hinterher nicht weiß, was man geschrieben hat.

In Amerika errichtet die Mehrheit gewaltige Schranken für die Meinungsfreiheit; innerhalb dieser Schranken kann ein Autor schreiben, was er will, aber wehe ihm, wenn er sie überschreitet.

Ich schreibe, um das Gefühl der Erleichterung und des Funktionierens zu erreichen, das eine Kuh genießt, wenn sie Milch gibt.

Etwas zu schreiben, das es wert ist, veröffentlicht zu werden, ehrliche Leute zu finden, die es veröffentlichen, und vernünftige Leute dazu zu bringen, es zu lesen - das sind die drei großen Schwierigkeiten, die man als Autor hat.

Eine Entschuldigung für den Teufel: Es ist zu bedenken, dass wir nur eine Seite des Falles gehört haben. Gott hat alle Bücher geschrieben.

Das Hauptwort ist der Kopf, das Zeitwort ist der Fuß, das Beiwort sind die Hände. Die Journalisten schreiben mit den Händen.

Wir brauchen nicht zu missionieren, weder durch unsere Rede noch durch unsere Schrift. Wir können dies nur mit unserem Leben tun. Unser Leben soll ein offenes Buch sein, das alle studieren können.

Jedes Geheimnis der Seele eines Schriftstellers, jede Erfahrung seines Lebens, jede Eigenschaft seines Geistes wird in seinen Werken groß geschrieben.