Man soll an seine Schriften keinen Essig tun. Man soll Salz hineinstreuen.
- Montesquieu
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat, obwohl es grammatikalisch falsch zu sein scheint, hat eine tiefe emotionale Wirkung. Es spricht vom Kampf, Sinn und Zweck im Leben zu finden, und vom Wunsch, etwas zu schaffen, das eine dauerhafte Wirkung hat. Der Gebrauch des Wortes 'Schriften' impliziert ein Gefühl von Autorität und Bedeutung, doch der Ausdruck 'nicht zu verwenden' deutet auf ein Gefühl von Einschränkungen und Einschränkungen hin. Der Widerspruch zwischen diesen beiden Ideen erzeugt ein Gefühl von Spannung und Konflikt, das die komplexen Emotionen widerspiegelt, die oft die Suche nach Sinn und Zweck begleiten. Gleichzeitig impliziert der Gebrauch des Wortes 'verwendet' ein Gefühl von Kreativität und Innovation, was darauf hindeutet, dass Sinn und Zweck zu finden kein passiver Prozess ist, sondern ein aktives, das Kreativität und Phantasie erfordert. Insgesamt spricht dieses Zitat zu den tiefen emotionalen Kämpfen, die oft die Suche nach Sinn und Zweck begleiten, und dem Wunsch, etwas zu schaffen, das eine dauerhafte Wirkung haben wird.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Montesquieu
- Tätigkeit:
- französischer Philosoph, Politiker und Schriftsteller
- Epoche:
- Aufklärung
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- Emotion:
- Neutral