Es wäre ein ungeheuerlicher Fehler, mich jemals in einem Atemzug mit den meisten Menschen zu nennen, über die ich schreibe.
Schreiben, Schrift Zitate
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Ich habe nie einsehen mögen, warum mittelmäßige Menschen deshalb aufhören sollten, mittelmäßig zu sein, weil sie schreiben können.
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Im Laufe des Jahres 1894 schrieb mir Pierre Curie Briefe, die mir in ihrer Form bewundernswert erscheinen. Keiner von ihnen war sehr lang, denn er hatte die Angewohnheit, sich kurz und bündig auszudrücken, aber alle waren im Geiste der Aufrichtigkeit und mit dem offensichtlichen Bestreben geschrieben, dass diejenige, die er als Gefährtin wünschte, ihn so kennenlernte, wie er war.
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Schreiben ist ein Mißbrauch der Sprache, stille für sich lesen ein trauriges Surrogat der Rede.
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Ich habe so viele Entwürfe und Videoideen und Texte im Kopf, also versuche ich immer, produktiv zu sein.
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Wenn du nett zu mir bist, werde ich nie etwas Schlechtes über dich schreiben.
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Es kommt ein Moment am Tag, an dem du morgens deine Seiten geschrieben und nachmittags deine Korrespondenz erledigt hast und nichts mehr zu tun hast. Dann kommt die Stunde, in der du dich langweilst; das ist die Zeit für Sex.
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Was für Ungereimtheiten man nicht alles aus lieber Höflichkeit zu schreiben pflegt.
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Wenn du gute Texte schreiben willst, musst du dort sein, wo die Dinge sind.
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Die Meditation ist mir ein treuer Freund gewesen. Sie hat mir geholfen, meine Bücher zu schreiben.
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Manche Menschen kommen durch Glück und Geschick zu einem großen Vermögen. Wenn du gut darin bist, einen Ball zu schießen, Software zu schreiben oder in Aktien zu investieren, zahlt sich das sehr gut aus.
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Mein Schreiben ist zerklüftet und hart, und ich will, dass es so bleibt; ich will nicht, dass es geglättet wird.
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Wahrheit sagen ist dasselbe, wie schön schreiben. Dies wird nur durch Übung erreicht, – es ist dies weniger Sache des Willens, als der Gewohnheit, und ich meine nicht, daß es unnütz wäre, jede Gelegenheit zur Kundgabe und Ausbildung dieser Gewohnheit zu ergreifen.
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Ich habe schon als Kind angefangen zu schreiben. Aber ich habe erst auf dem College daran gedacht, dass ich wirklich schreibe. Ich war als Zehntklässler oder so nach Afrika gereist - nein, vielleicht als Zehntklässler - und hatte ein Buch mit Gedichten geschrieben. Und das war mein Anfang. Ich habe das Buch veröffentlicht.
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Was ist ein Historiker? Einer, der zu schlecht schreibt, um an einem Tagesblatt mitarbeiten zu können.
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Was geschrieben ist, ist geschrieben!
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Werke, die man schreibt und die man tut, kann man erst lange nach ihrer Vollendung korrigieren.
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Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat/ Und schreibe getrost: "Im Anfang war die Tat!"
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Der Schriftsteller studiert die Literatur, nicht die Welt. Er achtet darauf, was er liest, denn das ist es, was er schreiben wird.
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Jacques sagte, sein Meister habe gesagt, dass alles Gute oder Böse, das uns hier unten begegnet, von oben geschrieben wurde.
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Ich möchte schreiben, aber mehr noch, ich möchte alle möglichen Dinge, die tief in meinem Herzen vergraben sind, zum Vorschein bringen." -
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Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was ich auf dem Herzen habe, muss heraus, und darum schreibe ich.
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Wahre Leichtigkeit im Schreiben kommt von der Kunst, nicht vom Zufall, so wie sich die am leichtesten bewegen, die tanzen gelernt haben.
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Mit einem Menschen zu streiten, der dem Gebrauch und der Autorität der Vernunft abgeschworen hat und dessen Philosophie darin besteht, die Menschheit zu verachten, ist so, als würde man einem Toten Medizin verabreichen oder versuchen, einen Atheisten durch die Schrift zu bekehren.
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Worte sind mächtiger als manche Geräusche. Geräusche halten nicht lange an. Texte sind so wichtig, und das merken die Leute gar nicht.
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Ist es nicht seltsam, dass ich, der ich nur unpopuläre Bücher geschrieben habe, ein so beliebter Mensch bin?
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Seit ich nach Amerika gekommen bin, werde ich oft gefragt, ob mein nächster Roman in Amerika spielen wird. Ich glaube nicht, dass er das wird. Ich denke, ich werde noch einige Zeit in Amerika leben, aber während ich in Amerika lebe, möchte ich über die japanische Gesellschaft von außen schreiben.
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Aber mehr noch, als jeder andere, soll der Philosoph aus jener Urquelle, der anschauenden Erkenntnis, schöpfen und daher stets die Dinge selbst, die Natur, die Welt, das Leben ins Auge fassen, sie, und nicht die Bücher, zum Texte seiner Gedanken machen, auch stets an ihnen alle fertig überkommenen Begriffe prüfen und kontrollieren, die Bücher also nicht als Quellen der Erkenntnis, sondern nur als Beihilfe benutzen.
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Eine gewisse Grundausbildung in statistischen Methoden ist für jeden, der in der heutigen Welt lebt, genauso notwendig wie Lesen und Schreiben.
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Ich habe noch nie ein politisches Lied geschrieben. Lieder können die Welt nicht retten. Ich habe das alles schon durchgemacht.
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