Empfindsam zu schreiben, dazu ist mehr nötig als Tränen und Mondschein.
Schreiben, Schrift Zitate
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Worüber und wie immer man auch schreiben mag, niemals sagt man genug für die Menge und immer zuviel für die Klugen.
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So viele Schriftsteller schreiben nicht gerne... Ich schreibe gerne, und manchmal habe ich Angst, dass ich es zu sehr mag, denn wenn ich mit der Arbeit anfange, will ich sie nicht mehr verlassen. Das führt dazu, dass ich tagelang mein Haus nicht verlasse.
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Meine Priorität sind meine Bücher, zumindest im Moment. Was ich tun muss, ist, die Erzählung dieser Zeit zu schreiben.
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Was mich an Rap inspiriert, ist, dass er auf eine fast poetische Art geschrieben ist. Ich finde das einfach so cool.
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Ich mag immer den Mann mehr lieben, der so schreibt, wie es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist.
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Es gibt einige, die gut reden und schlecht schreiben. Denn der Ort und das Publikum wärmen sie und entlocken ihrem Geist mehr, als sie ohne diese Wärme denken könnten.
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O schade […]! Daß Menschen nur – nicht Wesen höh'rer Art – die Weltgeschichte schreiben!
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Es ist auf jeden Fall gesünder, für die Erwachsenen zu schreiben, zu denen die eigenen Kinder werden, als für die Kinder, die die eigenen "reifen" Kritiker oft sind.
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Die Heilige Schrift ist ein Fluß, in dem ein Elefant schwimmen muß und ein Lamm gehen kann.
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Für mich hat sich das Schreiben immer aus dem Leben ergeben, das ich bis auf die Knochen gelebt habe und in dem ich wirklich sehr präsent war. Das Schreiben war wirklich ein Nebenprodukt davon.
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Es kömmt wenig darauf an, wie wir schreiben: aber viel, wie wir denken.
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Wenn Sie die Schriften der Mystiker studieren, werden Sie darin immer Dinge finden, die wie Paradoxe erscheinen, insbesondere im Zen.
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Verbessere dich durch die Schriften anderer Menschen und erreiche so mühelos, was sie unter großen Schwierigkeiten erworben haben.
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Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen einen langen Brief schreibe, für einen kurzen habe ich keine Zeit.
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Organisieren ist, wenn einer aufschreibt, was andere arbeiten.
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Ein schlechtes Buch zu schreiben ist genauso mühsam wie ein gutes, es kommt genauso aufrichtig aus der Seele des Autors.
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Journalisten schreiben, weil sie nichts zu sagen haben, und haben etwas zu sagen, weil sie schreiben.
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Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen.
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Der Journalist ist vom Termin angeregt. Er schreibt schlechter, wenn er Zeit hat.
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Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.
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Ich habe als Dichter angefangen. Ich war schon immer ein Dichter, seit ich 7 oder 8 Jahre alt war. Und so fühle ich mich im Grunde als Dichter, der zum Schreiben von Romanen gekommen ist.
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Ich habe die meiste Zeit meines Lebens versucht, so zu schreiben, als würde ich meine Sätze so verfassen, dass sie erst nach meinem Tod gelesen werden.
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Gott tut den Menschen seinen Willen in den Ereignissen kund, einem unverständlichen Text, der in einer geheimnisvollen Sprache geschrieben ist.
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Meine Tage, meine Jahre, mein Leben hat Höhen und Tiefen, Licht und Dunkelheit gesehen. Wenn ich nur und ständig über das "Licht" schreiben würde und das andere nie erwähnen würde, dann wäre ich als Künstler ein Lügner.
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In einer völlig klaren und einfachen Sprache kann man nichts Schlechtes schreiben.
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Ich schreibe, um das Gefühl der Erleichterung und des Funktionierens zu erreichen, das eine Kuh genießt, wenn sie Milch gibt.
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Viele Bücher verlangen von denen, die sie lesen, kein Nachdenken, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Sie verlangten von denen, die sie schrieben, nichts dergleichen.
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Es war allezeit eine Liebhaberei der Deutschen, ein Buch über ein Buch zu schreiben.
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Unsere Bewunderung für eine gute Schrift wird immer im Verhältnis zu ihrer tatsächlichen Schwierigkeit und ihrer scheinbaren Leichtigkeit stehen.
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