Das Erlösende, das im Handeln liegt, diese unsagbare Befreiung vom Zufall und seinen Gefahren, diese Macht, die aus dem einfachsten Tun kommt.
Macht Zitate
- Seite 13 / 17 -
Gefällt 1 mal
Der Teufel hat keine Macht über mich. Der Teufel kommt, und ich gebe ihm die Hand. Der Teufel hat seine Rolle zu spielen. Der Teufel ist auch ein guter Freund... denn wenn du ihn nicht kennst, kann er dich niedermachen.
Gefällt 1 mal
Diplomatie: die Kunst, die Macht zu zügeln.
Gefällt 1 mal
Die Bill of Rights sollte die allgemeinen Grundsätze der natürlichen und bürgerlichen Freiheit enthalten. Sie sollte für eine Gemeinschaft das sein, was die ewigen Gesetze und Verpflichtungen der Moral für das Gewissen sind. Sie sollte von keiner menschlichen Macht geändert werden können...
Gefällt 1 mal
Stolz beruht nicht auf dem Gefühl des Glücks, sondern auf dem Gefühl der Macht.
Gefällt 1 mal
Die Macht schilt das Stöhnen ihrer Opfer als Undank.
Gefällt 1 mal
Wer große Macht hat, sollte sie leichtfertig einsetzen.
Gefällt 1 mal
Wohlwollen schafft mehr Freunde als Reichtum und mehr Ansehen als Macht.
Gefällt 1 mal
Vieles, was als Idealismus durchgeht, ist verdeckter Hass oder verdeckte Liebe zur Macht.
Gefällt 1 mal
Keine Zeit und keine Macht ist imstande, den Wunsch nach Freiheit zu unterdrücken.
Gefällt 1 mal
Wenn man über etwas flüstert, ist es zu groß, und man kann es nicht in den Griff bekommen und die Kontrolle darüber übernehmen.
Noch keine Likes
Wo die Liebe regiert, gibt es keinen Willen zur Macht; und wo die Macht überwiegt, fehlt es an Liebe. Das eine ist der Schatten des anderen.
Noch keine Likes
Wie kann man einen Menschen frei nennen, wenn sein Vergnügen über ihn herrscht.
Noch keine Likes
Das Ziel der Gewandten: ohne Gewalt zu herrschen.
Noch keine Likes
Der Ehrgeiz, eine Ausbildung zu erhalten, war sehr lobenswert und ermutigend. Es herrschte jedoch die Vorstellung vor, dass man, sobald man ein wenig Bildung erlangt hat, auf unerklärliche Weise von den meisten Härten der Welt befreit ist und zumindest ohne körperliche Arbeit leben kann. Außerdem herrschte das Gefühl vor, dass die Kenntnis der griechischen und lateinischen Sprache, und sei sie auch noch so gering, einen Menschen zu einem überlegenen Wesen machen würde, das fast an das Übernatürliche grenzt.
Noch keine Likes
Macht ist Pflicht
Noch keine Likes
Klugheit ist: andere erkennen. Sich selbst erkennen ist: Weisheit. Macht ist: andere meistern. Sich selbst meistern ist: Kraft. Wille ist: andere bescheiden. Sich selbst bescheiden ist: Fülle. Herr sein über sich selbst heißt: bestehen. Besteh’n auch über den Tod heißt: Leben.
Noch keine Likes
Wenn er am Leben ist, hat er alles in seiner Macht! Wessen Schuld ist es, dass er nicht versteht, dass
Noch keine Likes
Die Macht ist meine Geliebte. Ich habe zu hart an ihrer Eroberung gearbeitet, um zuzulassen, dass sie mir jemand wegnimmt.
Noch keine Likes
Ein weiser Herrscher sollte sich auf das verlassen, was unter seiner eigenen Kontrolle steht, nicht auf das, was unter der Kontrolle anderer steht.
Noch keine Likes
Das Ergebnis meiner Reise war ein gewisser geistiger Frieden. Wo vorher Chaos herrschte, herrschte jetzt Ordnung. Mein Geist kam zur Ruhe. Endlich hatte ich eine Philosophie. Die Worte Christi „Das Himmelreich ist in dir“ hatten für mich eine neue Bedeutung. Nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft, sondern jetzt und hier ist der Himmel in uns. Alle unsere Aufgaben liegen in dieser Welt und in der Gegenwart, und der Versuch, ungeduldig in das Jenseits zu blicken, ist ebenso vergeblich wie fruchtlos.
Noch keine Likes
Von allen Dingen, die jenseits meiner Macht liegen, schätze ich nichts höher ein, als die Ehre, mit Menschen, die die Wahrheit aufrichtig lieben, Freundschaft schließen zu dürfen. Denn von allen Dingen, die außerhalb unserer Macht liegen, gibt es meiner Meinung nach nichts auf der Welt, das wir mit Ruhe lieben können, außer solchen Menschen.
Noch keine Likes
Andere zu beherrschen ist Stärke. Sich selbst zu beherrschen, ist wahre Macht.
Noch keine Likes
Erfahrung ist nicht das, was einem widerfährt, sondern das, was man aus dem macht, was einem widerfährt.
Noch keine Likes
Wenn alles aufs Äußerste kommt, so wird der Mann, dreist auf seine Verdienste, sagen können: wenn ihr mich gleich nicht liebt, so will ich euch zwingen, mich hochzuachten, und das Frauenzimmer, sicher der Macht ihrer Reize, wird antworten: wenn ihr uns gleich nicht innerlich hochschätzet, so zwingen wir euch doch, uns zu lieben.
Noch keine Likes
Die Päpste und ihre Helfershelfer waren so sehr davon überzeugt, daß ihre Macht ausschließlich auf der Unwissenheit beruht, daß sie immer wieder die Lektüre des einzigen Buches verboten haben, das ihre Religion verkündet; sie sagten: Hier ist euer Gesetz, und wir verbieten euch, es zu lesen; ihr erfahrt daraus nur, was wir euch zu lehren geruhen. Diese absonderliche Tyrannei ist unbegreiflich, und trotzdem gibt es sie. Jede Bibel in lebender Sprache ist verboten; erlaubt ist sie nur in einer Sprache, die nicht mehr gesprochen wird.
Noch keine Likes
Eine Komödie besteht nicht unbedingt nur aus Dialogen. Denk an Buster Keaton: das Pokerface und das ganze Chaos, das um ihn herum herrscht. Manchmal ist es eine Frage des Timings, des richtigen Rhythmus.
Noch keine Likes
Gerade darin liegt doch die Macht jedes großen ethischen Gedankens und gerade dadurch vereint er die Menschheit zum stärksten Verband, daß er sich nicht nach einem sofortigen Nutzen bewerten läßt, sondern die Menschheit in Zukunft zu ewigen Zielen leitet und zu absoluter Freude.
Noch keine Likes
Die Entbehrung erzeugt Macht der Seele und des Geistes.
Noch keine Likes
Freude ist unsäglich mehr als Glück, Glück bricht über die Menschen herein, Glück ist Schicksal – Freude bringen sie in sich zum Blühen, Freude ist einfach eine gute Jahreszeit über dem Herzen; Freude ist das Äußerste, was die Menschen in ihrer Macht haben.
Noch keine Likes