Wahl, meine Mutter? Ists Wahl, wenn des Gestirnes Macht den Menschen Ereilt in der verhängnisvollen Stunde?
Macht Zitate
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Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.
Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.
Die Geistlichkeit herrschte im Dunkeln durch die Verdunklung des Geistes.
Viel wandern macht bewandert.
Träufeln und Träufeln Wird zu Traufen; Häufeln und Häufeln Macht einen Haufen.
Gott danke jeder, dem die Macht zu schaden fehlt, Denn selten hat sie einer und mißbraucht sie nicht.
Wenn Freund zu Freund kommt, stirbt des Verleumders Macht.
Zwischen den Eheleuten herrsche aufrichtige Treue und reine Liebe in Gotteserkenntnis.
Ich war tot, dann lebendig. Ich weinte, und dann lachte ich. Die Macht der Liebe kam in mich, und ich wurde wild wie ein Löwe, dann sanft wie der Abendstern.
Die Macht, alles zu wagen, was ihre Phantasie vorschlägt, wurde schon immer den Malern und Dichtern zugestanden.
Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen.
Keine menschliche Macht kann die Schranken des menschlichen Geistes überwinden: Zwang überzeugt nie; er macht nur Heuchler.
Es gab einige, die sagten, dass ein Mensch im Angesicht des Todes freier sei als alle anderen, weil der Tod jedes Band zerbricht und die vereinte Welt keine Macht über die Toten hat.
Gib mir die Kraft, die Armen nie zu verleugnen und meine Knie vor frecher Macht nicht zu beugen.
Die Macht schilt das Stöhnen ihrer Opfer als Undank.
Die Lüge kann nie zu Wahrheit werden, dadurch, dass sie an Macht wächst.
Macht können wir durch Wissen erlangen, aber zur Vollkommenheit gelangen wir nur durch die Liebe.
Wir sind dazu geschaffen, die Wahrheit zu suchen, sie zu besitzen ist das Vorrecht einer höheren Macht.
Steht es in der Macht des Menschen zu finden, was er wissen will?
Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.
Überall herrscht der Zufall. Laß deine Angel nur hängen. Wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.
Manchmal herrscht Frieden, aber niemals gibt es eine Garantie für Frieden.
Wenn Schwäche in der Liebe verzeihlich ist, so sind es vor allem die Frauen, die durch sie herrschen.
Wenn Schönheit über die Augen herrscht, herrscht sie wahrscheinlich auch noch anderswo.
Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
Glühender Ehrgeiz verbannt alle Freuden schon in der Jugend, um allein zu herrschen.
Das Falsche, kunstvoll dargestellt, überrascht und verblüfft, aber das Wahre überzeugt und herrscht.
Fürsten ziehen die Undankbarkeit groß, weil sie niemals so viel geben, als in ihrer Macht steht.
Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.