Was will der Mensch mehr wissen, als dass die Hand oder Macht, die diese Dinge geschaffen hat, göttlich und allmächtig ist? Wenn er seine Vernunft walten lässt, wird er dies mit der Kraft glauben, die er nicht abwehren kann, und seine moralische Lebensregel wird sich von selbst ergeben.
Macht Zitate
- Seite 12 / 17 -
Gefällt 1 mal
Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein.
Gefällt 1 mal
Groß ist die Macht der Gewohnheit. Sie lehrt uns, Müdigkeit zu ertragen und Wunden und Schmerzen zu verachten.
Gefällt 1 mal
Wo das Beispiel mit der Autorität Schritt hält, wird der Macht kaum gehorcht.
Gefällt 1 mal
Es ist eine ewige Erfahrung, daß jeder Mensch, der Macht in Händen hat, geneigt ist, sie zu missbrauchen. Er geht soweit, bis er Schranken findet.
Gefällt 1 mal
Wenn er am Leben ist, hat er alles in seiner Macht! Wessen Schuld ist es, dass er nicht versteht, dass
Gefällt 1 mal
Demokratie ist die Theorie, dass das gemeine Volk weiß, was es will, und dass es verdient, es mit aller Macht zu bekommen.
Gefällt 1 mal
Macht ist Pflicht
Gefällt 1 mal
Wo die Liebe regiert, gibt es keinen Willen zur Macht; und wo die Macht überwiegt, fehlt es an Liebe. Das eine ist der Schatten des anderen.
Gefällt 1 mal
So nur besitzen große Kräfte Glanz und Ruhm, wenn sie die Macht zu heilen besitzen.
Gefällt 1 mal
Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
Gefällt 1 mal
Macht sollte als Kontrolle der Macht dienen.
Gefällt 1 mal
Selbst Götter zwingt der Liebe Macht.
Gefällt 1 mal
Es ist nicht unmöglich, daß wir anders geworden sind durch die Macht eines einsamen Dichters, der vor Hunderten von Jahren gelebt hat und von dem wir nichts wissen.
Gefällt 1 mal
Alle nationalen Institutionen der Kirchen, ob jüdisch, christlich oder türkisch, scheinen mir nichts anderes zu sein als menschliche Erfindungen, die dazu dienen, die Menschen zu ängstigen und zu versklaven und Macht und Profit zu monopolisieren.
Gefällt 1 mal
Es ist einer der ersten Grundsätze des Kriegs, seine Macht zu übertreiben, nicht aber, sie klein darzustellen.
Gefällt 1 mal
Mit Schicksalsschlägen werden fast alle Menschen fertig. Um jemand auf seine Charakterfestigkeit zu prüfen, muss man ihm Macht geben.
Gefällt 1 mal
Es liegt nicht in der Macht der geschicktesten Verstellung, Liebe lange zu verbergen, wo sie wirklich ist, oder sie lange vorzutäuschen, wo sie nicht ist.
Gefällt 1 mal
Geist und Unerschrockenheit haben etwas Fesselndes, dem wir oft wie einer unwiderstehlichen Macht nachgeben; auch kann derjenige kein Vertrauen von anderen erwarten, der sich selbst zu sehr misstraut.
Gefällt 1 mal
Die Macht, alles zu wagen, was ihre Phantasie vorschlägt, wurde schon immer den Malern und Dichtern zugestanden.
Gefällt 1 mal
Wenn ein Gegenstand der Außenwelt dich mißmutig macht, so ist es nicht jener, der dich beunruhigt, sondern vielmehr dein Urteil darüber; dieses aber sofort zu tilgen, steht in deiner Macht.
Gefällt 1 mal
Wenn jemand die Macht hat, die gesamte menschliche Rasse innerhalb weniger Stunden zu vernichten, wird das zu einer moralischen Frage. Die Kirche muss ihre Stimme erheben.
Gefällt 1 mal
Denn unsere größten Hindernisse auf dem Weg zum Übermenschen sind Angst und die Macht der Gewohnheit.
Gefällt 1 mal
Einem Herrscher der Menschen drohen zwei mögliche Unglücke: Wenn er die Würdigen einstellt, werden die Minister die Würdigkeit als Vorwand benutzen, um ihren Herrscher seiner Macht zu berauben; wenn er aber die Menschen rücksichtslos befördert, werden seine Angelegenheiten vernachlässigt, und er wird sich nicht durchsetzen.
Gefällt 1 mal
Eine Verfassung ist nicht die Tat einer Regierung, sondern eines Volkes, das eine Regierung bildet, und eine Regierung ohne Verfassung ist eine Macht ohne Recht.
Gefällt 1 mal
Es ist wohl nie jemand ohne Verbrechen zu einer so hohen Stufe der Macht gelangt als ich – ich beging keines.
Gefällt 1 mal
Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht der Welt kann sie jemals in eine Tatsache verwandeln.
Gefällt 1 mal
Hunger und Sättigung herrschen in vermischter Regierungsform über die Welt – alle Stände haben wenig, wollen viel.
Gefällt 1 mal
Laß dich deine Lektüre nicht beherrschen, sondern herrsche über sie.
Gefällt 1 mal
Wenn Freund zu Freund kommt, stirbt des Verleumders Macht.
Gefällt 1 mal