Geld ist das Brecheisen der Macht.
Macht Zitate
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Nie kann eine Frau vergessen zu lieben, sie möge dichten oder herrschen.
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Du hast die Macht über deinen Geist - nicht über äußere Ereignisse. Erkenne dies und du wirst Stärke finden.
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Was ist Glück? - Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird.
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Stimme: Das Instrument und Symbol für die Macht eines freien Mannes, sich selbst zum Narren und sein Land zum Wrack zu machen.
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Wie kann man einen Menschen frei nennen, wenn sein Vergnügen über ihn herrscht.
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Die Katze, die der Jäger schoß,/ Macht nie der Koch zum Hasen.
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Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.
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Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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Das Gebot der Stunde heißt: Der Wille zur Gerechtigkeit muß den Willen zur Macht ablösen.
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Zwang: Die Beredsamkeit der Macht.
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Der Idealismus ist die edle Toga, die sich die politischen Herren über ihren Willen zur Macht legen.
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Wenn ich lächle, fühle ich mich schwach, nicht unter Kontrolle, nicht mächtig und klein.
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Gerechtigkeit und Macht müssen zusammengebracht werden, damit das, was gerecht ist, auch mächtig ist, und das, was mächtig ist, auch gerecht sein kann.
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So viel kann ich Sie versichern, daß ich mitten im Glück in einem anhaltenden Entsagen lebe, und täglich bei aller Mühe und Arbeit sehe, daß nicht mein Wille, sondern der Wille einer höhern Macht geschieht, deren Gedanken nicht meine Gedanken sind.
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Wir sind dazu aufgerufen, Gutes zu tun, so oft wir die Macht und die Gelegenheit dazu haben.
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Wahl, meine Mutter? Ists Wahl, wenn des Gestirnes Macht den Menschen Ereilt in der verhängnisvollen Stunde?
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Was will der Mensch mehr wissen, als dass die Hand oder Macht, die diese Dinge geschaffen hat, göttlich und allmächtig ist? Wenn er seine Vernunft walten lässt, wird er dies mit der Kraft glauben, die er nicht abwehren kann, und seine moralische Lebensregel wird sich von selbst ergeben.
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Einbildung verdirbt das beste Genie. Es besteht keine große Gefahr, dass echtes Talent oder Güte lange übersehen werden; selbst wenn das der Fall ist, sollte das Bewusstsein, es zu besitzen und gut zu nutzen, einen zufrieden stellen, und der große Reiz aller Macht ist Bescheidenheit.
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Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein.
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Groß ist die Macht der Gewohnheit. Sie lehrt uns, Müdigkeit zu ertragen und Wunden und Schmerzen zu verachten.
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Wo das Beispiel mit der Autorität Schritt hält, wird der Macht kaum gehorcht.
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Es ist eine ewige Erfahrung, daß jeder Mensch, der Macht in Händen hat, geneigt ist, sie zu missbrauchen. Er geht soweit, bis er Schranken findet.
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Demokratie ist die Theorie, dass das gemeine Volk weiß, was es will, und dass es verdient, es mit aller Macht zu bekommen.
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Macht ist Pflicht
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Wo die Liebe regiert, gibt es keinen Willen zur Macht; und wo die Macht überwiegt, fehlt es an Liebe. Das eine ist der Schatten des anderen.
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So nur besitzen große Kräfte Glanz und Ruhm, wenn sie die Macht zu heilen besitzen.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Macht sollte als Kontrolle der Macht dienen.
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Wenn die Macht den Menschen zur Arroganz verleitet, erinnert die Poesie ihn an seine Grenzen. Wenn die Macht den Bereich des Menschen einengt, erinnert ihn die Poesie an den Reichtum und die Vielfalt der Existenz. Wenn die Macht korrumpiert, reinigt die Poesie.
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