Steht es in der Macht des Menschen zu finden, was er wissen will?
Macht Zitate
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Vergleicht man die Gegenwart mit der fernen Vergangenheit, stellt man schnell fest, dass in allen Städten und bei allen Völkern die gleichen Wünsche und Leidenschaften herrschen wie eh und je.
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Erfolg wird nicht an Reichtum, Macht oder Ruhm gemessen, sondern an dem Verhältnis zwischen dem, was ein Mensch ist, und dem, was er sein könnte.
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Jeder, der Koch ist, der Essen liebt, weiß schließlich, dass es nur auf eines ankommt: "Ist es gut? Macht es Freude?'
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Macht: ein Vermögen, welches großen Hindernissen überlegen ist. Eben dieselbe heißt Gewalt, wenn sie auch dem Widerstande dessen, was selbst Macht besitzt, überlegen ist.
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Wie die Sonne nur durch die Überlegenheit ihrer Anziehungskraft die Planeten in ihre Bahnen zwingt, so herrscht der Genius nur durch die immanente Schwerkraft seiner Persönlichkeit ohne alle Vielgeschäftigkeit.
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Wenn man gewissen Orakelsprüchen der hinterhältigen Politik glauben darf, ist vom Standpunkt der Macht aus ein wenig Aufruhr erwünscht, denn der Aufruhr stärkt die Regierungen, die er nicht stürzt.
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Das Problem mit ihr ist, dass ihr die Macht der Konversation fehlt, aber nicht die Macht der Sprache.
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Es gibt zwei Arten von Macht. Die eine wird durch die Angst vor Strafe erlangt, die andere durch Taten der Liebe. Macht, die auf Liebe beruht, ist tausendmal wirksamer und dauerhafter als die, die aus Angst vor Strafe entsteht.
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Mein Verhältnis zu Macht und Autorität ist, dass ich alles dafür bin. Die Menschen brauchen jemanden, der über sie wacht. Fünfundneunzig Prozent der Menschen auf der Welt brauchen jemanden, der ihnen sagt, was sie tun und wie sie sich verhalten sollen.
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Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.
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Kein Mensch verdient es, für seine Güte gelobt zu werden, der es nicht in seiner Macht hat, böse zu sein. Güte ohne diese Macht ist meist nichts anderes als Trägheit oder Willensschwäche.
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Das Recht an sich selbst ist machtlos: von Natur herrscht die Gewalt. Diese nun zum Rechte hinüber zu ziehn, so daß mittelst der Gewalt das Recht herrsche, dies ist das Problem der Staatskunst.
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Gib mir die Kraft, die Armen nie zu verleugnen und meine Knie vor frecher Macht nicht zu beugen.
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Zwischen den Eheleuten herrsche aufrichtige Treue und reine Liebe in Gotteserkenntnis.
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Der Kommunismus ist noch nie in einem Land an die Macht gekommen, das nicht durch Krieg oder Korruption oder beides gestört wurde.
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Keine menschliche Macht kann die Schranken des menschlichen Geistes überwinden: Zwang überzeugt nie; er macht nur Heuchler.
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Eine Frau braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Sohn einen Mann zu machen – und eine andere macht in nur zwanzig Minuten einen Dummkopf aus ihm.
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Macht ist Pflicht – Freiheit ist Verantwortlichkeit.
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Liebe ist die einzige Macht die im Stande ist einen Feind in einen Freund zu verwandeln.
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Der Drang, die Menschheit zu retten, ist fast immer eine falsche Fassade für den Drang zu herrschen.
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Die menschliche Größe liegt nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte. Menschen sind auch nur Menschen, und alle Menschen haben Fehler und Unzulänglichkeiten, aber wir alle werden mit einer grundlegenden Güte geboren.
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Welche Liebe kann dort herrschen, wo die Schamhaftigkeit verlacht wird?
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Mit unserer Macht ist nichts getan.
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In dem Staat, wo die Guten nichts voraus haben wollen und die Schlechten nichts voraus haben können, herrschen Friede und Eintracht.
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Jede gelungene Revolution führt zu einer Stärkung der staatlichen Macht.
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Ich wünschte immer, es gäbe einen nützlichen Begriff für diejenigen unter uns, die der Meinung sind, dass die amerikanische Macht genutzt werden sollte, um psychopathische Diktatoren zu beseitigen.
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Herrschen lernt sich leicht, regieren schwer.
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Je weniger der Verstand versteht und je mehr Dinge er wahrnimmt, desto größer ist seine Macht, sich etwas vorzumachen; und je mehr Dinge er versteht, desto mehr wird diese Macht eingeschränkt.
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Aufgrund einer neurologischen Störung verliere ich immer mehr die Kontrolle über die Worte, während sich meine Beziehung zur Welt auf sie reduziert hat.
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