Du kannst unbesiegbar sein, wenn du dich nie auf einen Wettstreit einläßt, dessen Sieg nicht in deiner Macht liegt.
Macht Zitate
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In dem Staat, wo die Guten nichts voraus haben wollen und die Schlechten nichts voraus haben können, herrschen Friede und Eintracht.
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[...] Der weltregierenden Macht ist kein einzelner Mann unersetzlich.
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Wer aber ein Unrecht weder abwehrt noch ihm entgegentritt, obwohl es in seiner Macht läge, ist ebenso schuldig, als wenn er seine Eltern oder Freunde oder sein Vaterland im Stich ließe.
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Der einzige Unterschied zwischen den Vernünftigen und den Verrückten ist, dass die Vernünftigen die Macht haben, die Verrückten einzusperren.
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Kein Mensch verdient es, für seine Güte gelobt zu werden, der es nicht in seiner Macht hat, böse zu sein. Güte ohne diese Macht ist meist nichts anderes als Trägheit oder Willensschwäche.
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Unsere wissenschaftliche Macht hat unsere geistige Macht überholt. Wir haben gelenkte Raketen und fehlgeleitete Menschen.
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Macht, die durch Gewalt erlangt wurde, ist nur eine Usurpation und hält nur so lange an, wie die Kraft desjenigen, der befiehlt, die Kraft derjenigen, die gehorchen, überwiegt.
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Das Leben ist zu kurz, um sich um Dinge zu ärgern, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.
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Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.
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Es gibt eine Macht, die sogar der Migräne überlegen ist: 1. die klassische Nervosität 2. die romantische Nervosität
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Das Maß eines Menschen ist das, was er mit seiner Macht tut.
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Wir alle haben unser eigenes Leben zu verfolgen, unsere eigene Art von Traum zu weben, und wir alle haben die Macht, Wünsche wahr werden zu lassen, solange wir weiter daran glauben.
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Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.
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Überall also, wo die Frauen herrschen, muß auch ihr Geschmack herrschen. Er ist es auch, der unser Jahrhundert bestimmt.
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Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
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Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.
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Wer nicht zuvor sich selbst vorschreibt, wird auch den Menschen nie vorschreiben dürfen. Man kann dem Wesen der Macht nichts abmarkten.
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Welche Liebe kann dort herrschen, wo die Schamhaftigkeit verlacht wird?
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Die häufigste Art, wie Menschen ihre Macht aufgeben, ist, dass sie denken, sie hätten keine.
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Sobald eine Religion herrscht, hat sie alle die zu ihren Gegnern, welche ihre ersten Jünger gewesen wären.
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Nicht umsonst borgen die seltensten Blumen ihre Namen von Fürsten. Die Macht kann nicht milde genug aussehen.
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Niemand hat jemals probiert, einen Staat zu gründen mit der Macht der Liebe.
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Die Umstände liegen außerhalb der menschlichen Kontrolle, aber unser Verhalten liegt in unserer eigenen Macht.
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Macht ohne Großmut, äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die ich nicht mit ansehen kann.
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Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
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Das Talent zu herrschen, täuscht oft über den Mangel an anderem Talent.
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Am mächtigsten ist derjenige, der sich selbst in seiner eigenen Macht hat.
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Wer von Macht spricht, spricht von Gewalt.
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Ich gebe zu, daß in der Macht ein Element des Bösen steckt. Aber das Gute, das wir in ihr suchen, ist ohne jenes Böse nicht zu haben.
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