Zum Höchsten ist gelangt, wer da weiß, worüber er sich freue, wer seine Glückseligkeit nicht fremder Macht unterstellte.
Macht Zitate
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Ungeheure Macht erlangt man, wenn man sich in seinen geheimen Träumereien versichert, dass man geboren wurde, um die Dinge zu kontrollieren.
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Überall herrscht der Zufall. Laß deine Angel nur hängen. Wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.
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Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein.
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Es gibt keine Macht auf Erden, die den Einfluss eines hohen, einfachen und nützlichen Lebens neutralisieren kann.
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Die Macht hat nur eine Aufgabe - das soziale Wohlergehen des Volkes zu sichern.
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Macht offenbart sich nicht durch hartes oder häufiges Schlagen, sondern durch richtiges Schlagen.
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Zwischen den Geschlechtern herrscht, versteckt oder offen zur Schau gestellt, ein Schwert, bis eine vollständige Ehe sie versöhnt.
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Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht vermag sie in die Tat umzusetzen.
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Sonderbar! Der Mensch empört sich über das Böse, das von außen her, von anderen kommt, das er nicht beseitigen kann und kämpft nicht gegen das eigene Böse, obzwar es in seiner Macht ist.
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Die Katze, die der Jäger schoß,/ Macht nie der Koch zum Hasen.
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Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.
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Die Macht zu schaden bringt Nutzen.
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Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.
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Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
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So nur besitzen große Kräfte Glanz und Ruhm, wenn sie die Macht zu heilen besitzen.
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Die höchsten Bäume sind am meisten in der Macht der Winde, und ehrgeizige Männer in den Stürmen des Glücks.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Macht sollte als Kontrolle der Macht dienen.
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Das Gebot der Stunde heißt: Der Wille zur Gerechtigkeit muß den Willen zur Macht ablösen.
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Es ist nicht unmöglich, daß wir anders geworden sind durch die Macht eines einsamen Dichters, der vor Hunderten von Jahren gelebt hat und von dem wir nichts wissen.
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Wenn nicht die Macht im Staat und die Philosophie in einer Hand liegen, gibt es kein Ende der Leiden für die Staaten und für die Menschheit.
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Was ist dann Freiheit? Die Macht, so zu leben, wie man will.
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Alle Dinge aber, über die der Zufall herrscht, nämlich Geld, Körper und Ehre, sind dienstbar, zerbrechlich, unstet und sterblich – kurz: Zeichen unsicheren Besitzes.
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Macht ist das große Aphrodisiakum.
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Wer die Ursache dafür ist, dass ein anderer mächtig wird, ist selbst ruiniert; denn diese Macht wird von ihm entweder durch List oder durch Gewalt erzeugt; und beides wird von demjenigen vermutet, der zur Macht gelangt ist.
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Alles, was das Beste für den Menschen ist, liegt außerhalb menschlicher Macht und kann weder gegeben noch entrissen werden.
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Zwang: Die Beredsamkeit der Macht.
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Charakter ist Macht.
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Wir brauchen nicht so fort zu leben, wie wir gestern gelebt haben. Macht Euch nur von dieser Anschauung los und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
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