Wenn ein Gegenstand der Außenwelt dich mißmutig macht, so ist es nicht jener, der dich beunruhigt, sondern vielmehr dein Urteil darüber; dieses aber sofort zu tilgen, steht in deiner Macht.
Macht Zitate
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Es gibt keine Macht auf Erden, die den Einfluss eines hohen, einfachen und nützlichen Lebens neutralisieren kann.
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Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten. Wenn er nicht glaubt, was du glaubst, ist das ein Beweis dafür, dass du nicht glaubst, was er glaubt, und keine irdische Macht kann zwischen euch entscheiden.
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Geld ist das Brecheisen der Macht.
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Nie kann eine Frau vergessen zu lieben, sie möge dichten oder herrschen.
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Mutlosigkeit: anständige und meist verbreitete Reaktion auf Wohlstand und Macht.
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Ungeheure Macht erlangt man, wenn man sich in seinen geheimen Träumereien versichert, dass man geboren wurde, um die Dinge zu kontrollieren.
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Du hast die Macht über deinen Geist - nicht über äußere Ereignisse. Erkenne dies und du wirst Stärke finden.
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Es gab einige, die sagten, dass ein Mensch im Angesicht des Todes freier sei als alle anderen, weil der Tod jedes Band zerbricht und die vereinte Welt keine Macht über die Toten hat.
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Wenn nicht die Macht im Staat und die Philosophie in einer Hand liegen, gibt es kein Ende der Leiden für die Staaten und für die Menschheit.
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Wir brauchen nicht so fort zu leben, wie wir gestern gelebt haben. Macht Euch nur von dieser Anschauung los und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
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Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen.
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Stimme: Das Instrument und Symbol für die Macht eines freien Mannes, sich selbst zum Narren und sein Land zum Wrack zu machen.
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Je größer die Macht ist, die sich herablässt, dir zu dienen, desto mehr Ehre verlangt sie von dir.
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Zum Höchsten ist gelangt, wer da weiß, worüber er sich freue, wer seine Glückseligkeit nicht fremder Macht unterstellte.
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Die Katze, die der Jäger schoß,/ Macht nie der Koch zum Hasen.
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Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.
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Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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Das Gebot der Stunde heißt: Der Wille zur Gerechtigkeit muß den Willen zur Macht ablösen.
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Wenn der Körper des Volkes die höchste Macht besitzt, nennt man das Demokratie.
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Zwang: Die Beredsamkeit der Macht.
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Träufeln und Träufeln Wird zu Traufen; Häufeln und Häufeln Macht einen Haufen.
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Der Idealismus ist die edle Toga, die sich die politischen Herren über ihren Willen zur Macht legen.
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Neben unserem eigenen Vergnügen besteht das nächstgrößere Vergnügen darin, andere daran zu hindern, sich zu vergnügen, oder, allgemeiner ausgedrückt, darin, Macht zu erlangen.
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Wenn aber das Volk die höchste Macht hat und alles nach seinem Belieben geschieht, so nennt man das Freiheit, aber es ist Willkür.
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Der Meister bemüht sich nicht um Macht; deshalb ist er wahrhaft mächtig. Der Gewöhnliche greift ständig nach der Macht; Deshalb hat er nie genug.
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Gerechtigkeit und Macht müssen zusammengebracht werden, damit das, was gerecht ist, auch mächtig ist, und das, was mächtig ist, auch gerecht sein kann.
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Wir sind dazu aufgerufen, Gutes zu tun, so oft wir die Macht und die Gelegenheit dazu haben.
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Wer Kraft seines Wesens herrscht, gleicht dem Nordstern. Der verweilt an seinem Ort, und alle Sterne umkreisen ihn.
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Bei jedem Staatsamte muß die Größe der Macht durch die Kürze ihrer Dauer ausgeglichen werden.
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