Wenn ein Mensch uns zugleich Mitleid und Ehrfurcht einflößt, dann ist seine Macht über uns unbegrenzt.
Macht Zitate
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Ist die Macht der Liebe unwiderstehlich, oder kann der Reiz einer Person so stark auf uns wirken, daß wir dadurch unvermeidlich in einen elenden Zustand geraten müssen, aus welchem uns nichts als der ausschließende Besitz dieser Person zu ziehen im Stande ist?
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Nach allem, was wir gesagt haben, werden zwei Hauptgrundsätze den ganzen Kriegsplan umfassen und allen übrigen zur Richtung dienen: Erstens, das Gewicht der feindlichen Macht auf so wenig Schwerpunkte wie möglich zu reduzieren, wenn es sein kann, auf einen; wiederum den Stoß gegen diese Schwerpunkte auf so wenig Haupthandlungen wie möglich zu reduzieren, wenn es sein kann, auf eine. Mit einem Wort, so konzentriert wie möglich zu handeln. Zweitens, so schnell wie möglich zu handeln.
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Die Religion soll unseren Blick nicht von dieser Welt abziehen. Sie ist eine himmlische Macht, die in den Bund tritt mit dem Edlen dieses Lebens, und mich hat noch nie ein religiöses Gefühl durchdrungen, gestärkt, ohne mich zu einer guten Tat anzufeuern, zu einer großen mir die Hoffnung zu geben.
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Die politische Freiheit besteht nicht darin, zu tun, was man will. In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann die Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf, und nicht gezwungen zu sein, zu tun, was man nicht wollen darf [...] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben. Wenn ein Bürger tun könnte, was die Gesetze verbieten, so hätte er keine Freiheit mehr, weil die anderen ebenfalls diese Macht hätten.
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Wozu, so fragt man sich, Reich, Wohlstand, Macht, wenn alles das die Menschen nur verflacht.
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Es ist, als hätten die Menschen nicht genug an ihren Fehlern; sie vergrößern ihre Zahl noch durch gewisse seltsame Eigenheiten, mit denen sie sich herausputzen, und pflegen sie so eifrig, daß sie schließlich zu natürlichen Fehlern werden, die abzulegen nicht mehr in ihrer Macht steht.
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Ich sehe, dass das Wissen zunimmt und die menschliche Macht wächst. Ich sehe immer mehr Möglichkeiten vor dem Leben, und ich sehe überhaupt keine Grenzen gesetzt, das Dasein beeindruckt mich als ein immerwährendes Morgengrauen. Unser Leben, so wie ich es sehe, ist von großen Erwartungen geprägt.
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Die Probleme der Staaten und der Menschheit werden erst dann ein Ende haben, wenn Philosophen zu Königen werden oder wenn die, die wir heute Könige und Herrscher nennen, wirklich und wahrhaftig zu Philosophen werden und die politische Macht und die Philosophie in dieselben Hände kommen.
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Wenn die Macht den Menschen zur Arroganz verleitet, erinnert die Poesie ihn an seine Grenzen. Wenn die Macht den Bereich des Menschen einengt, erinnert ihn die Poesie an den Reichtum und die Vielfalt der Existenz. Wenn die Macht korrumpiert, reinigt die Poesie.
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Die Desktop-Computerindustrie ist tot. Die Innovation hat praktisch aufgehört. Microsoft dominiert mit sehr wenig Innovation. Das ist vorbei. Apple hat verloren. Der Desktop-Markt ist in ein dunkles Zeitalter eingetreten, und er wird für die nächsten 10 Jahre, oder sicherlich für den Rest dieses Jahrzehnts, im dunklen Zeitalter bleiben.
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Das Falsche, kunstvoll dargestellt, überrascht und verblüfft, aber das Wahre überzeugt und herrscht.
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Ich für meinen Teil wünsche mir, dass die Zeit kommt, in der Bildung - und mit ihr Sittlichkeit, Nüchternheit, Unternehmungsgeist und Fleiß - viel allgemeiner werden als heute, und ich würde mich freuen, wenn es in meiner Macht stünde, etwas zur Förderung jeder Maßnahme beizutragen, die eine Tendenz zur Beschleunigung dieser glücklichen Zeit haben könnte.
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Es gibt alte Köpfe auf der Welt, die mir nicht durch ihr Beispiel oder ihren Rat helfen können, würdig und zufriedenstellend zu leben; aber ich glaube, dass es in meiner Macht steht, mich noch in dieser Stunde über das gewöhnliche Niveau meines Lebens zu erheben.
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Klugheit ist: andere erkennen. Sich selbst erkennen ist: Weisheit. Macht ist: andere meistern. Sich selbst meistern ist: Kraft. Wille ist: andere bescheiden. Sich selbst bescheiden ist: Fülle. Herr sein über sich selbst heißt: bestehen. Besteh’n auch über den Tod heißt: Leben.
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Das Ergebnis meiner Reise war ein gewisser geistiger Frieden. Wo vorher Chaos herrschte, herrschte jetzt Ordnung. Mein Geist kam zur Ruhe. Endlich hatte ich eine Philosophie. Die Worte Christi „Das Himmelreich ist in dir“ hatten für mich eine neue Bedeutung. Nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft, sondern jetzt und hier ist der Himmel in uns. Alle unsere Aufgaben liegen in dieser Welt und in der Gegenwart, und der Versuch, ungeduldig in das Jenseits zu blicken, ist ebenso vergeblich wie fruchtlos.
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Von allen Dingen, die jenseits meiner Macht liegen, schätze ich nichts höher ein, als die Ehre, mit Menschen, die die Wahrheit aufrichtig lieben, Freundschaft schließen zu dürfen. Denn von allen Dingen, die außerhalb unserer Macht liegen, gibt es meiner Meinung nach nichts auf der Welt, das wir mit Ruhe lieben können, außer solchen Menschen.
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Andere zu beherrschen ist Stärke. Sich selbst zu beherrschen, ist wahre Macht.
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Macht ausüben kostet Mühe und erfordert Mut. Deshalb machen so viele ihr gutes, allerbestes Recht nicht geltend, weil dies Recht eine Art Macht ist, sie aber zu faul oder zu feige sind, es auszuüben. Nachsicht und Geduld heißen die Deckmantel-Tugenden dieser Fehler.
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Gerade darin liegt doch die Macht jedes großen ethischen Gedankens und gerade dadurch vereint er die Menschheit zum stärksten Verband, daß er sich nicht nach einem sofortigen Nutzen bewerten läßt, sondern die Menschheit in Zukunft zu ewigen Zielen leitet und zu absoluter Freude.
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Die Philosophie ist keine Kirche und keine Religion. Sie ist das kleine, nur äußerst Wenigen zugängliche Fleckchen auf der Welt, wo die stets und überall gehasste und verfolgte Wahrheit einmal alles Druckes und Zwanges ledig sein, gleichsam ihre Saturnalien, die ja auch dem Sklaven freie Rede gestatten, feiern, ja sogar die Prärogative und das große Wort haben, absolut allein herrschen und kein anderes neben sich gelten lassen soll.
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Die Entbehrung erzeugt Macht der Seele und des Geistes.
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Die Päpste und ihre Helfershelfer waren so sehr davon überzeugt, daß ihre Macht ausschließlich auf der Unwissenheit beruht, daß sie immer wieder die Lektüre des einzigen Buches verboten haben, das ihre Religion verkündet; sie sagten: Hier ist euer Gesetz, und wir verbieten euch, es zu lesen; ihr erfahrt daraus nur, was wir euch zu lehren geruhen. Diese absonderliche Tyrannei ist unbegreiflich, und trotzdem gibt es sie. Jede Bibel in lebender Sprache ist verboten; erlaubt ist sie nur in einer Sprache, die nicht mehr gesprochen wird.
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Einbildung verdirbt das beste Genie. Es besteht keine große Gefahr, dass echtes Talent oder Güte lange übersehen werden; selbst wenn das der Fall ist, sollte das Bewusstsein, es zu besitzen und gut zu nutzen, einen zufrieden stellen, und der große Reiz aller Macht ist Bescheidenheit.
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Das Wohl des Volkes muss das große Ziel der Regierung sein. Nach den Gesetzen der Natur und der Vernunft sind die Regierenden zu diesem Zweck mit Macht ausgestattet. Und das höchste Gut des Volkes ist die Freiheit. Sie ist für den Staat das, was die Gesundheit für den Einzelnen ist.
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Auch wenn du hundert Jahre ohne Weisheit und Kontrolle lebst, so ist doch ein einziger Tag eines weisen und meditativen Menschen besser.
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Manchmal herrscht Frieden, aber niemals gibt es eine Garantie für Frieden.
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Kein Kleiner braucht zu fürchten, dass man ihm verbietet, seine glänzende Traube von der Traube der politischen Macht zu pflücken, diese Frucht, die angeblich so voller Reichtum und Ruhm ist. Kann nicht jede Bande ein Klub werden? und jeder Klub eine Versammlung? eine Versammlung, ein Konvent? ein Konvent, ein Senat? und ist ein Senat nicht dazu da, zu regieren? Und welcher Senat hat jemals regiert, ohne einen Mann, der ihn regiert? Und was brauchte es dafür? - Wagemut! - Aha! Gut gesagt! - Was! Ist das alles, was es braucht? - Ja, alles! Diejenigen, die angekommen sind, sagen es. - Dann traut euch, ihr Dummköpfe, gebt die Zunge raus und rennt los! - So wird's gemacht
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Ich liebe die Macht. Aber ich liebe sie als Künstler. Ich liebe sie, wie ein Musiker seine Geige liebt, um ihr Töne, Akkorde und Harmonien zu entlocken.
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Ich habe nie darauf geachtet, ob das Thema populär oder unpopulär ist, sondern ob es richtig oder falsch ist; denn das, was richtig ist, wird populär, und das, was falsch ist, wird, auch wenn es aus Versehen zum Tagesgeschrei oder zur Mode wird, bald die Macht der Täuschung verlieren und in Misskredit geraten.
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