Ob nicht eine stehende Macht von Rezensenten gut wäre, die die Streitigkeiten der übrigen Gelehrten führten und die Gerechtsamen und Vorzüge der Nationen dartäten? Diese Leute müßten ebensoviel Gelehrsamkeit mit Beredsamkeit besitzen als die Soldaten Tapferkeit.
Macht Zitate
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Wir müssen erkennen, dass die Situation in Ferguson auf größere Herausforderungen hinweist, denen wir als Nation immer noch gegenüberstehen. Tatsache ist, dass in zu vielen Teilen des Landes ein tiefes Misstrauen zwischen den Strafverfolgungsbehörden und den farbigen Gemeinden herrscht. Ein Teil davon ist das Ergebnis des Vermächtnisses der Rassendiskriminierung in diesem Land.
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Wem soll ich nun glauben: einem Buch, das jeder Hochstapler machen und als Wort Gottes bezeichnen könnte, oder der Schöpfung selbst, die niemand außer einer allmächtigen Macht machen konnte? Denn die Bibel sagt das eine, die Schöpfung das andere. Die Bibel stellt Gott mit allen Leidenschaften eines Sterblichen dar, und die Schöpfung verkündet ihn mit allen Eigenschaften eines Gottes.
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Lass dir nie von jemandem ein Nein sagen, der nicht die Macht hat, Ja zu sagen.
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Dies und die große Natur in diesen Gegenden erhebt und befriedigt meine Seele wunderbar. Du würdest auch so betroffen, wie ich, vor diesen glänzenden ewigen Gebirgen stehen, und wenn der Gott der Macht einen Thron hat auf der Erde, so ist es über diesen herrlichen Gipfeln.
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Macht nichts", antwortete er, warf sich seine Waffe über die Schulter und schritt die Schlucht hinunter und damit ins Herz des Berges, wo die wilden Tiere hausten. Unter ihnen war keiner so wild und gefährlich wie er selbst.
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Kein anderes Land auf der Welt tut das, was wir tun. In allen Fragen wendet sich die Welt uns zu, nicht nur wegen der Größe unserer Wirtschaft oder unserer militärischen Macht - sondern wegen der Ideale, für die wir stehen, und wegen der Lasten, die wir tragen, um sie zu fördern.
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Viele Männer halten das weibliche Geschlecht für so schwach, eitel, leichtgläubig und eingebildet, daß sie alles glauben, was man ihnen sagt, sobald es die Macht ihrer Reize angeht. Diese Männer, wenn man sie anders so nennen kann, irren sich aber gar sehr.
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Ich freue mich auf eine große Zukunft für Amerika - eine Zukunft, in der unser Land seine militärische Stärke mit unserer moralischen Zurückhaltung, seinen Reichtum mit unserer Weisheit und seine Macht mit unserer Zielstrebigkeit in Einklang bringen wird.
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Wir haben keine Macht über unseren Gedankenfluß, ebensowenig wie über den Kreislauf unseres Blutes.
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Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit erfährt viel Widerspruch, wenn sie keine Macht hat, weil es immer böse Menschen gibt; die Macht wird angeklagt, wenn sie nicht gerecht ist. Man muss also die Gerechtigkeit und die Macht vereinigen, und dazu muss man bewirken, dass das mächtig sei, was gerecht ist, oder dass gerecht sei, was mächtig ist.
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Die Natur rüstete das weibliche Geschlecht zur Liebe, nicht zu Gewaltseligkeiten aus; es soll Zärtlichkeit, nicht Furcht erwecken; nur seine Reize sollen es mächtig machen; nur durch Liebkosungen soll es herrschen und soll nicht mehr beherrschen wollen, als es genießen kann. […] Einer zärtlichen, eifersüchtigen Frau will ich noch alles vergeben; sie ist das, was sie sein soll, nur zu heftig. Aber gegen eine Frau, die aus kaltem Stolze, aus überlegtem Ehrgeize Freveltaten verübet, empört sich das ganze Herz; und alle Kunst des Dichters kann sie uns nicht interessant machen.
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Eine eigene Regierung ist unser natürliches Recht, und wenn ein Mensch ernsthaft über die Unsicherheit menschlicher Angelegenheiten nachdenkt, wird er zu der Überzeugung gelangen, dass es unendlich klüger und sicherer ist, sich eine eigene Verfassung zu geben, solange es in unserer Macht steht, als ein solch interessantes Ereignis der Zeit und dem Zufall anzuvertrauen.
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Was für ein größeres und besseres Geschenk können wir dem Gemeinwesen darbringen, als wenn wir die Jugend lehren und unterrichten, zumal bei den gegenwärtigen Sitten und Zeiten, wo sie sich so verrannt hat, daß sie mit aller Macht gezügelt und in Schranken gehalten werden muß.
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B: Sollte die Freiheit nichts anderes sein, als daß es in meiner Macht steht, das, was ich will, auch zu tun? [...] Ich bin nicht frei zu wollen, was ich will? [...] A: Ihr Wille ist nicht frei, aber Ihre Handlungen sind frei. Sie sind frei zum Handeln, wenn es in Ihrer Macht steht, zu handeln. [...] All die Bücher über die Freiheit zum beliebigen Tun, zum beliebigen Handeln [...] sind dummes Geschwätz; es gibt keine Freiheit zum beliebigen Tun. Das ist ein Wort ohne Sinn und Verstand, das sich Leute ausgedacht haben, die zu wenig davon hatten.
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Aber dies ist eine alte ewige Geschichte: was sich damals mit den Stoikern begab, begibt sich heute noch, sobald nur eine Philosophie anfängt, an sich selbst zu glauben. Sie schafft immer die Welt nach ihrem eigenen Bilde, sie kann nicht anders; Philosophie ist dieser tyrannische Trieb selbst, der geistigste Wille zur Macht, zur «Schaffung der Welt», zur causa prima.
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Wir sind kein zerbrechliches Volk. Wir sind kein furchterregendes Volk. Unsere Macht kommt nicht von einem selbsternannten Retter, der verspricht, dass er allein die Ordnung wiederherstellen kann, solange wir die Dinge auf seine Weise tun. Wir wollen nicht regiert werden.
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Alle Götter sind hausgemacht, und wir sind es, die an ihren Fäden ziehen und ihnen so die Macht geben, an unseren zu ziehen.
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Bei der Verteilung der Streitkräfte treffen sich im Grunde zwei einander entgegengesetzte Interessen. Das eine, der Besitz des Landes, strebt, die Streitkräfte zu verteilen; das andere, der Stoß gegen den Schwerpunkt der feindlichen Macht, vereinigt sie wieder.
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Das Land ist sowohl der Garten des Philosophen als auch seine Bibliothek, in der er über die Macht, Weisheit und Güte Gottes nachdenkt und liest.
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Es steht natürlich außer Frage, dass Libyen - und die Welt - besser dran sein werden, wenn Gaddafi nicht mehr an der Macht ist. Wie viele andere Staats- und Regierungschefs habe auch ich dieses Ziel begrüßt und werde es aktiv mit nicht-militärischen Mitteln verfolgen. Aber es wäre ein Fehler, unsere militärische Mission auf einen Regimewechsel auszuweiten.
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Ehrgeiz ist das unbändige Verlangen nach Macht.
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Es ist besser, sagt ich mir, zur Biene zu werden und sein Haus zu bauen in Unschuld, als zu herrschen mit den Herren der Welt, und wie mit Wölfen, zu heulen mit ihnen, als Völker zu meistern, und an dem unreinen Stoffe sich die Hände zu beflecken; ich wollte nach Tina zurück, um meinen Gärten und Feldern zu leben.
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Der Mut ist doppelter Art: Einmal Mut gegen die persönliche Gefahr und dann Mut gegen die Verantwortlichkeit, sei es vor dem Richterstuhl irgendeiner äußeren Macht, oder der inneren, nämlich des Gewissens. Beide vereinigt gegen vollkommenste Art des Mutes.
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Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft.
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Jedes Volk, das will und die Macht hat, hat das Recht, sich zu erheben, die bestehende Regierung abzuschütteln und eine neue zu bilden, die ihm besser passt. Dies ist ein höchst wertvolles - ein heiliges Recht - ein Recht, von dem wir hoffen und glauben, dass es die Welt befreien wird.
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Wenn ein Schriftsteller sich jederzeit der Macht bewußt wäre, die in seine Hand gegeben ist, würde ein ungeheures Verantwortlichkeitsgefühl ihn eher lähmen als beflügeln. Auch das Bescheidenste, was er veröffentlicht, ist Same, den er streut und der in andern Seelen aufgeht, je nach seiner Art.
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Sicherlich wären die menschlichen Angelegenheiten viel glücklicher, wenn die Menschen die gleiche Macht hätten, zu schweigen, wie zu sprechen. Aber die Erfahrung lehrt mehr als genug, dass die Menschen nichts so schwer beherrschen wie ihre Zunge und ihre Wünsche leichter zügeln können als ihre Worte.
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Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er's jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seins gleichen. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaot, und ist kein andrer Gott, das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht': ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: laß fahren dahin, sie haben's kein Gewinn, das Reich muß uns doch bleiben.
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Es zum Grundsatz zu machen, daß denen, die ihnen (den derzeitigen Gewalthabern) einmal unterworfen sind, überhaupt die Freiheit nicht tauge, und man berechtigt sei, sie jederzeit davon zu entfernen, ist ein Eingriff in die Regalien der Gottheit selbst, die den Menschen zur Freiheit schuf. Bequemer ist freilich, im Staat, Hause und Kirche zu herrschen, wenn man einen solchen Grundsatz durchzusetzen vermag. Aber auch gerechter?
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