Keine Macht ist größer als wahre Liebe und Ehrfurcht.
Macht Zitate
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Ich habe mich definitiv mit der Tatsache angefreundet, dass das Leben außer Kontrolle gerät und man am Ende Dinge tut, von denen man sich wünscht, dass man stattdessen andere Dinge tun würde.
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Das Schicksal wartet sowohl auf den freien Menschen als auch auf den, der durch die Macht eines anderen versklavt ist.
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Zwischen einem Mann und seiner Frau sollte nichts als Liebe herrschen. Autorität ist etwas für Kinder und Diener, aber nicht ohne Charme.
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Es liegt in unserer Macht, die Not selbst zu Boden zu treten.
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Wer geliebt werden will, herrscht mit schwacher Hand.
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Wir sind dazu geschaffen, die Wahrheit zu suchen, sie zu besitzen ist das Vorrecht einer höheren Macht.
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Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.
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Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.
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Der Kommunismus ist noch nie in einem Land an die Macht gekommen, das nicht durch Krieg oder Korruption oder beides gestört wurde.
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Nichts [ist] gefährlicher in dieser Welt, als Macht und Größe.
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Wer von Macht spricht, spricht von Gewalt.
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Der Mann ist der Herr des Hauses; im Hause aber soll nur die Frau herrschen.
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Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.
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Ich möchte nicht in die Zukunft blicken. Mir geht es darum, mich um die Gegenwart zu kümmern. Gott hat mir keine Kontrolle über den nächsten Augenblick gegeben.
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Jeder, der Koch ist, der Essen liebt, weiß schließlich, dass es nur auf eines ankommt: "Ist es gut? Macht es Freude?'
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Die Physiologie eines Arztes hat zu seiner Heilkraft dasselbe Verhältnis wie die Göttlichkeit eines Geistlichen zu seiner Macht, das Verhalten zu beeinflussen.
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Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht vermag sie in die Tat umzusetzen.
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Macht ist Pflicht – Freiheit ist Verantwortlichkeit.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Eine Frau braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Sohn einen Mann zu machen – und eine andere macht in nur zwanzig Minuten einen Dummkopf aus ihm.
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Zwischen den Eheleuten herrsche aufrichtige Treue und reine Liebe in Gotteserkenntnis.
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Das Recht an sich selbst ist machtlos: von Natur herrscht die Gewalt. Diese nun zum Rechte hinüber zu ziehn, so daß mittelst der Gewalt das Recht herrsche, dies ist das Problem der Staatskunst.
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Die Geistlichkeit herrschte im Dunkeln durch die Verdunklung des Geistes.
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Für mich ist der Totalitarist der Feind - derjenige, der absolut ist, der die Kontrolle über das Innere deines Kopfes haben will, nicht nur über deine Handlungen und deine Steuern.
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Wenn man gewissen Orakelsprüchen der hinterhältigen Politik glauben darf, ist vom Standpunkt der Macht aus ein wenig Aufruhr erwünscht, denn der Aufruhr stärkt die Regierungen, die er nicht stürzt.
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Wer den Hass allzu sehr fürchtet, weiß nicht zu herrschen.
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Steht es in der Macht des Menschen zu finden, was er wissen will?
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Macht offenbart sich nicht durch hartes oder häufiges Schlagen, sondern durch richtiges Schlagen.
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Vergleicht man die Gegenwart mit der fernen Vergangenheit, stellt man schnell fest, dass in allen Städten und bei allen Völkern die gleichen Wünsche und Leidenschaften herrschen wie eh und je.
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