Macht berauscht die besten Herzen, wie Wein die stärksten Köpfe. Kein Mensch ist weise genug oder gut genug, um ihm unbegrenzte Macht anzuvertrauen.
Macht Zitate
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Hass und Gewalt können nicht nur in einem Teil der Welt herrschen, ohne Auswirkungen auf den Rest der Welt zu haben.
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Ich möchte nicht in die Zukunft blicken. Mir geht es darum, mich um die Gegenwart zu kümmern. Gott hat mir keine Kontrolle über den nächsten Augenblick gegeben.
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Nichts, was von außen auf dich einwirkt, hat Macht über dich.
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Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.
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Freiheit ist bei der Macht allein.
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Über den Charakter hat das Schicksal keine Macht.
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Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten. Wenn er nicht glaubt, was du glaubst, ist das ein Beweis dafür, dass du nicht glaubst, was er glaubt, und keine irdische Macht kann zwischen euch entscheiden.
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Geld ist das Brecheisen der Macht.
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Nie kann eine Frau vergessen zu lieben, sie möge dichten oder herrschen.
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Mutlosigkeit: anständige und meist verbreitete Reaktion auf Wohlstand und Macht.
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Du hast die Macht über deinen Geist - nicht über äußere Ereignisse. Erkenne dies und du wirst Stärke finden.
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Wenn nicht die Macht im Staat und die Philosophie in einer Hand liegen, gibt es kein Ende der Leiden für die Staaten und für die Menschheit.
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Stimme: Das Instrument und Symbol für die Macht eines freien Mannes, sich selbst zum Narren und sein Land zum Wrack zu machen.
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Zum Höchsten ist gelangt, wer da weiß, worüber er sich freue, wer seine Glückseligkeit nicht fremder Macht unterstellte.
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Wie kann man einen Menschen frei nennen, wenn sein Vergnügen über ihn herrscht.
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Die Katze, die der Jäger schoß,/ Macht nie der Koch zum Hasen.
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Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.
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Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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Das Gebot der Stunde heißt: Der Wille zur Gerechtigkeit muß den Willen zur Macht ablösen.
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Zwang: Die Beredsamkeit der Macht.
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Träufeln und Träufeln Wird zu Traufen; Häufeln und Häufeln Macht einen Haufen.
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Der Idealismus ist die edle Toga, die sich die politischen Herren über ihren Willen zur Macht legen.
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Neben unserem eigenen Vergnügen besteht das nächstgrößere Vergnügen darin, andere daran zu hindern, sich zu vergnügen, oder, allgemeiner ausgedrückt, darin, Macht zu erlangen.
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Wenn aber das Volk die höchste Macht hat und alles nach seinem Belieben geschieht, so nennt man das Freiheit, aber es ist Willkür.
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Gerechtigkeit und Macht müssen zusammengebracht werden, damit das, was gerecht ist, auch mächtig ist, und das, was mächtig ist, auch gerecht sein kann.
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Wir sind dazu aufgerufen, Gutes zu tun, so oft wir die Macht und die Gelegenheit dazu haben.
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Wer Kraft seines Wesens herrscht, gleicht dem Nordstern. Der verweilt an seinem Ort, und alle Sterne umkreisen ihn.
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Bei jedem Staatsamte muß die Größe der Macht durch die Kürze ihrer Dauer ausgeglichen werden.
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Wahl, meine Mutter? Ists Wahl, wenn des Gestirnes Macht den Menschen Ereilt in der verhängnisvollen Stunde?
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