Für mich ist der Totalitarist der Feind - derjenige, der absolut ist, der die Kontrolle über das Innere deines Kopfes haben will, nicht nur über deine Handlungen und deine Steuern.
Macht Zitate
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Schönheit: Die Macht, mit der eine Frau ihren Liebhaber bezaubert und ihren Ehegatten in Schranken hält.
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Erst wenn wir alle schuldig sind, werden wahrhaft demokratische Zustände herrschen.
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Es gibt nur eine Sache, die ein Band zwischen den Menschen knüpfen kann, und das ist Dankbarkeit ... wir können niemandem mehr Macht über uns geben, als wir selbst haben.
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Die vollkommenste politische Gemeinschaft ist die, in der eine Mittelklasse herrscht, die den beiden anderen Klassen zahlenmäßig überlegen ist.
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Mit Schicksalsschlägen werden fast alle Menschen fertig. Um jemand auf seine Charakterfestigkeit zu prüfen, muss man ihm Macht geben.
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Die Geistlichkeit herrschte im Dunkeln durch die Verdunklung des Geistes.
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Geist und Unerschrockenheit haben etwas Fesselndes, dem wir oft wie einer unwiderstehlichen Macht nachgeben; auch kann derjenige kein Vertrauen von anderen erwarten, der sich selbst zu sehr misstraut.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Jetzt haben wir ein Problem damit, unsere Macht glaubwürdig zu machen, und Vietnam ist der Ort dafür.
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Je mehr die Menschen zu verlieren haben, desto weniger sind sie bereit, zu wagen. Die Reichen sind im Allgemeinen Sklaven der Angst und unterwerfen sich der höfischen Macht mit der zittrigen Doppelzüngigkeit eines Spaniels.
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Hass und Gewalt können nicht nur in einem Teil der Welt herrschen, ohne Auswirkungen auf den Rest der Welt zu haben.
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Die Macht, alles zu wagen, was ihre Phantasie vorschlägt, wurde schon immer den Malern und Dichtern zugestanden.
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Der Mann ist der Herr des Hauses; im Hause aber soll nur die Frau herrschen.
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Um zu herrschen, muß man Militär sein; es gehören Stiefel und Sporen dazu.
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Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Macht gibt.
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Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).
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Fürsten ziehen die Undankbarkeit groß, weil sie niemals so viel geben, als in ihrer Macht steht.
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Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um das Verhalten zu beenden, das Kindern überall Angst einjagt.
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Macht ist der Dreh- und Angelpunkt, an dem alles hängt. Derjenige, der die Macht hat, hat immer Recht; der Schwächere hat immer Unrecht.
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Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
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Wo immer ich Leben fand, fand ich auch den Willen zur Macht.
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Die Physiologie eines Arztes hat zu seiner Heilkraft dasselbe Verhältnis wie die Göttlichkeit eines Geistlichen zu seiner Macht, das Verhalten zu beeinflussen.
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Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet und viel mehr auf die Torheit.
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Das Große jedoch schau' ich hier nicht in der Menge der verbundnen, aber doch kleinen Einzelwesen, [...] ich schaue das Große in der Macht, die Millionen Geister zu einem Bunde berechnete und aneinanderschloß.
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Von allen Möglichkeiten, Macht zu bewahren und zu behaupten, ist keine geeigneter, als geschätzt zu werden, keine aber widriger, als gefürchtet zu werden.
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Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen.
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Wissen gibt Macht aber der Charakter verschafft Respekt und Anerkennung.
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Über den Charakter hat das Schicksal keine Macht.
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Geld ist das Brecheisen der Macht.
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