Macht können wir durch Wissen erlangen, aber zur Vollkommenheit gelangen wir nur durch die Liebe.
Macht Zitate
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Wer große Macht hat, sollte sie leichtfertig einsetzen.
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Kein Staat ist so töricht, dass er nicht lieber in ungerechter Weise herrschen wollte als in gerechter Weise zu dienen.
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Ruhm und Macht sind die Ziele aller Menschen. Nur wenige erreichen sie auch nur teilweise, und das auch noch auf Kosten von sozialem Vergnügen, Gesundheit, Gewissen und Leben.
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Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen.
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Wohlwollen schafft mehr Freunde als Reichtum und mehr Ansehen als Macht.
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Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, Oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.
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Wenn Freund zu Freund kommt, stirbt des Verleumders Macht.
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Kein Mensch hat von Natur aus das Recht, über andere zu herrschen.
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Keine Macht darf über dem Recht stehen.
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Ihr jubelt über die Macht der Presse – graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
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Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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Die Natur duldet aber nicht, dass wir durch den Raub an anderen unsere Mittel, unseren Reichtum und unsere Macht vermehren.
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Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
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Vieles, was als Idealismus durchgeht, ist verdeckter Hass oder verdeckte Liebe zur Macht.
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Laß dich deine Lektüre nicht beherrschen, sondern herrsche über sie.
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Das Große jedoch schau' ich hier nicht in der Menge der verbundnen, aber doch kleinen Einzelwesen, [...] ich schaue das Große in der Macht, die Millionen Geister zu einem Bunde berechnete und aneinanderschloß.
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Es kann als allgemeine Regel gelten, daß man, wenn in einem Staate, der sich den Namen Republik beilegt, alle Welt ruhig ist, jedes Mal überzeugt sein darf, daß dort keine Freiheit herrscht.
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Würde universelle Nächstenliebe herrschen, wäre die Erde ein Himmel und die Hölle eine Fabel.
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Die menschliche Macht handelt durch Mittel, die göttliche Macht wirkt durch sich selbst: Gott kann, weil er will, sein Wille ist Handlung.
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Wenn aber das Volk die höchste Macht hat und alles nach seinem Belieben geschieht, so nennt man das Freiheit, aber es ist Willkür.
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Keine Zeit und keine Macht ist imstande, den Wunsch nach Freiheit zu unterdrücken.
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Ich war tot, dann lebendig. Ich weinte, und dann lachte ich. Die Macht der Liebe kam in mich, und ich wurde wild wie ein Löwe, dann sanft wie der Abendstern.
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Wir sind dazu aufgerufen, Gutes zu tun, so oft wir die Macht und die Gelegenheit dazu haben.
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Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.
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Hunger und Sättigung herrschen in vermischter Regierungsform über die Welt – alle Stände haben wenig, wollen viel.
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Für einen logischen und klugen Menschen ist es leichter, sich den Dummen unterzuordnen, als über sie zu herrschen.
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht.
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Alles, was das Beste für den Menschen ist, liegt außerhalb menschlicher Macht und kann weder gegeben noch entrissen werden.
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Der Meister bemüht sich nicht um Macht; deshalb ist er wahrhaft mächtig. Der Gewöhnliche greift ständig nach der Macht; Deshalb hat er nie genug.
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