Ich glaube, dass die indigenen Völker schon immer auf der Erde gelebt haben. Und sie wurden von der organisierten Religion überrollt, die viel Geld und Macht hatte.
Macht Zitate
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Macht über den Lebensunterhalt eines Menschen ist Macht über seinen Willen.
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Der Versuch, Weisheit und Macht zu vereinen, ist nur selten und dann auch nur für kurze Zeit erfolgreich gewesen.
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Die Rechte der Menschen in der Gesellschaft sind weder abtretbar noch übertragbar noch vernichtbar, sondern nur vererbbar, und es liegt nicht in der Macht einer Generation, die Vererbung endgültig zu unterbrechen und abzuschneiden. Wenn die jetzige Generation oder eine andere dazu neigt, Sklaven zu sein, schmälert das nicht das Recht der nachfolgenden Generation, frei zu sein. Unrecht kann keine legale Abstammung haben.
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Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, verlange ich von Euch nur eins: Macht die Augen auf [...]. Macht eure Augen auf, und ihr werdet einen Gott erkennen und ihn anbeten.
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Stimme: Das Instrument und Symbol für die Macht eines freien Mannes, sich selbst zum Narren und sein Land zum Wrack zu machen.
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Ich glaube, du weißt, dass du als Präsident für alles verantwortlich gemacht wirst, aber du hast nicht immer die Kontrolle über alles, oder?
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Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.
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Die höchsten Bäume sind am stärksten in der Macht der Winde, und ehrgeizige Männer in der des Glücks.
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Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.
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Durch manchen Schurkenstreich sah ich die Erde wanken, Nimmt er den Thron fest ein, so weiß der König Rat. Wo Friede herrscht im Reich, tritt Amor in die Schranken, Ist er der Feind allein, den man zu fürchten hat.
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Bei jedem Staatsamte muß die Größe der Macht durch die Kürze ihrer Dauer ausgeglichen werden.
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Denn wir geben dem Volk die Macht.
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Allzu oft werden die großen Entscheidungen in Gremien getroffen und umgesetzt, die ausschließlich aus Männern bestehen oder so sehr von ihnen dominiert werden, dass alles, was Frauen zu bieten haben, unausgesprochen beiseite geschoben wird.
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Gott ist nicht bei der Macht, Er ist allein bei der Wahrheit.
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Das Erlösende, das im Handeln liegt, diese unsagbare Befreiung vom Zufall und seinen Gefahren, diese Macht, die aus dem einfachsten Tun kommt.
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Der Teufel hat keine Macht über mich. Der Teufel kommt, und ich gebe ihm die Hand. Der Teufel hat seine Rolle zu spielen. Der Teufel ist auch ein guter Freund... denn wenn du ihn nicht kennst, kann er dich niedermachen.
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Diplomatie: die Kunst, die Macht zu zügeln.
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Wahl, meine Mutter? Ists Wahl, wenn des Gestirnes Macht den Menschen Ereilt in der verhängnisvollen Stunde?
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Stolz beruht nicht auf dem Gefühl des Glücks, sondern auf dem Gefühl der Macht.
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Die Macht schilt das Stöhnen ihrer Opfer als Undank.
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Wer große Macht hat, sollte sie leichtfertig einsetzen.
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Meine Mentorinnen standen unter großem Druck, ihre Weiblichkeit zu minimieren, um es zu schaffen. Das werde ich nicht tun. Das nimmt mir meine Macht. Ich werde nicht aufgeben, wer ich bin.
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Wohlwollen schafft mehr Freunde als Reichtum und mehr Ansehen als Macht.
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Diese Menschen verlangen genau dasselbe: Fairness, und nur Fairness. Soweit es in meiner Macht steht, sollen sie und alle anderen dies bekommen.
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Je größer die Macht ist, die sich herablässt, dir zu dienen, desto mehr Ehre verlangt sie von dir.
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Es ist schwer zu sagen, was Liebe ist. Nur dies weiß ich von ihr: In der Seele ist sie: Leidenschaft zu herrschen; im Geiste: Sympathie; im Körper: ein versteckter Wunsch, nach manchen Heimlichkeiten in den Besitz des geliebten Gegenstandes zu gelangen.
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Vieles, was als Idealismus durchgeht, ist verdeckter Hass oder verdeckte Liebe zur Macht.
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Ich glaube nicht, dass ich jemals ein Agnostiker war. Ich habe immer daran geglaubt, dass es eine höhere Macht gibt, dass dies nicht die wirkliche Welt ist und dass es eine Welt gibt, die kommt.
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Wenn das Herz nicht Untertan ist, herrscht es.
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