Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.
Macht Zitate
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Für einen logischen und klugen Menschen ist es leichter, sich den Dummen unterzuordnen, als über sie zu herrschen.
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Mutlosigkeit: anständige und meist verbreitete Reaktion auf Wohlstand und Macht.
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Keine Macht darf über dem Recht stehen.
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Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
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Zwischen einem Mann und seiner Frau sollte nichts als Liebe herrschen. Autorität ist etwas für Kinder und Diener, aber nicht ohne Charme.
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Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.
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Die Kraft verleiht Gewalt, die Liebe leiht Macht.
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Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
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Mit unserer Macht ist nichts getan.
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Neben unserem eigenen Vergnügen besteht das nächstgrößere Vergnügen darin, andere daran zu hindern, sich zu vergnügen, oder, allgemeiner ausgedrückt, darin, Macht zu erlangen.
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Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet und viel mehr auf die Torheit.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Alles, was das Beste für den Menschen ist, liegt außerhalb menschlicher Macht und kann weder gegeben noch entrissen werden.
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Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
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Mache das Beste aus dem, was in deiner Macht steht, und nimm den Rest, wie er kommt.
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Träufeln und Träufeln Wird zu Traufen; Häufeln und Häufeln Macht einen Haufen.
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Gesäßmuskeln sind Macht.
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Für mich ist der Totalitarist der Feind - derjenige, der absolut ist, der die Kontrolle über das Innere deines Kopfes haben will, nicht nur über deine Handlungen und deine Steuern.
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Keine menschliche Macht kann die Schranken des menschlichen Geistes überwinden: Zwang überzeugt nie; er macht nur Heuchler.
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Welch große Macht Freundschaft und Zuneigung besitzen, erkennt man aus Widersprüchen und Zwistigkeiten.
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Würde universelle Nächstenliebe herrschen, wäre die Erde ein Himmel und die Hölle eine Fabel.
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Denn wir geben dem Volk die Macht.
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Wir brauchen nicht so fort zu leben, wie wir gestern gelebt haben. Macht Euch nur von dieser Anschauung los und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
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Diplomatie: die Kunst, die Macht zu zügeln.
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Die Langeweile, die in manchem Buche herrscht, gereicht ihm zum Heil; die Kritik, die schon ihren Speer erhoben hatte, schläft ein, bevor sie ihn geschleudert.
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Erst wenn wir alle schuldig sind, werden wahrhaft demokratische Zustände herrschen.
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Macht korrumpiert die Menschen nicht; Narren aber, wenn sie in eine Machtposition gelangen, korrumpieren die Macht.
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Sonderbar! Der Mensch empört sich über das Böse, das von außen her, von anderen kommt, das er nicht beseitigen kann und kämpft nicht gegen das eigene Böse, obzwar es in seiner Macht ist.
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Die Macht schilt das Stöhnen ihrer Opfer als Undank.
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