Je größer die Macht ist, die sich herablässt, dir zu dienen, desto mehr Ehre verlangt sie von dir.
Macht Zitate
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Wer geliebt werden will, herrscht mit schwacher Hand.
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Die Macht schilt das Stöhnen ihrer Opfer als Undank.
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Die Macht kann nicht milde genug aussehen.
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Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
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Die Langeweile, die in manchem Buche herrscht, gereicht ihm zum Heil; die Kritik, die schon ihren Speer erhoben hatte, schläft ein, bevor sie ihn geschleudert.
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Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, Oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.
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Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Macht gibt.
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Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen.
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Mit unserer Macht ist nichts getan.
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Meine Mentorinnen standen unter großem Druck, ihre Weiblichkeit zu minimieren, um es zu schaffen. Das werde ich nicht tun. Das nimmt mir meine Macht. Ich werde nicht aufgeben, wer ich bin.
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Ein guter Mensch ist einer, dessen Meinungen und Handeln jenen gefallen, die die Macht haben.
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Es war schon immer die Meinung und das Urteil weiser Männer, dass nichts so unsicher sein kann wie Ruhm oder Macht, die nicht auf ihrer eigenen Stärke beruht.
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Alles, was das Beste für den Menschen ist, liegt außerhalb menschlicher Macht und kann weder gegeben noch entrissen werden.
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Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
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Patriotismus ist entgegen seiner Natur defensiv, sowohl militärisch als auch kulturell. Nationalismus auf der anderen Seite ist untrennbar mit dem Streben nach Macht verbunden.
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Welch große Macht Freundschaft und Zuneigung besitzen, erkennt man aus Widersprüchen und Zwistigkeiten.
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Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
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Das Große jedoch schau' ich hier nicht in der Menge der verbundnen, aber doch kleinen Einzelwesen, [...] ich schaue das Große in der Macht, die Millionen Geister zu einem Bunde berechnete und aneinanderschloß.
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Fürsten ziehen die Undankbarkeit groß, weil sie niemals so viel geben, als in ihrer Macht steht.
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So etwas zu tun, hieße, die Magie zu überwinden. Und ich sah, ungetrübt von Zweifeln, eine wunderbare Vision von all dem, was Unsichtbarkeit für einen Mann bedeuten könnte - das Geheimnis, die Macht, die Freiheit. Nachteile.
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Lasst uns daran glauben, dass Recht Macht schafft; und in diesem Glauben lasst uns bis zum Ende wagen, unsere Pflicht zu tun, wie wir sie verstehen.
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Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht.
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Ich war tot, dann lebendig. Ich weinte, und dann lachte ich. Die Macht der Liebe kam in mich, und ich wurde wild wie ein Löwe, dann sanft wie der Abendstern.
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In unseren aufgewühlten Herzen, in denen Zwietracht herrscht, werden wir zwei Bedürfnisse finden, die sich scheinbar widersprechen, die aber, wie ich glaube, in einer gemeinsamen Quelle zusammenfließen - die Liebe zum Wahren und die Liebe zum Fabelhaften.
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Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.
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Wenn einer Person in einer Regierung außerordentliche Macht und außerordentliche Bezüge zugestanden werden, wird sie zum Zentrum, um das sich jede Art von Korruption bildet.
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Das Problem mit ihr ist, dass ihr die Macht der Konversation fehlt, aber nicht die Macht der Sprache.
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Je mehr über dich geredet wird, desto weniger Macht hast du.
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Erst wenn wir alle schuldig sind, werden wahrhaft demokratische Zustände herrschen.
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