In der Jugend herrscht die Anschauung, im Alter das Denken vor. Daher ist jene die Zeit für Pösie, dieses mehr für Philosophie.
Macht Zitate
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Wer wenig stiehlt, stiehlt mit demselben Wunsch wie der, der viel stiehlt, aber mit weniger Macht.
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Sobald eine Religion herrscht, hat sie alle die zu ihren Gegnern, welche ihre ersten Jünger gewesen wären.
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Das Leben ist zu kurz, um sich um Dinge zu ärgern, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.
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Eine ewige Erfahrung lehrt, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Es geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.
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Keine Macht ist größer als wahre Liebe und Ehrfurcht.
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Geld ist natürlich eine despotische Macht, zu gleicher Zeit aber ist es der größte Gleichmacher, und darin liegt seine hauptsächliche Macht. Geld macht alle Ungleichheiten gleich.
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Das, was heute Naturphilosophie genannt wird und den gesamten Kreis der Wissenschaften umfasst, in dem die Astronomie die Hauptrolle spielt, ist das Studium der Werke Gottes und der Macht und Weisheit Gottes in seinen Werken und ist die wahre Theologie.
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Tatsache ist, dass meine Frau, wenn sie vernünftig wäre, mehr Macht über mich hätte als jede andere, denn mein Herz schlägt immer für die nächstgelegene Barsche.
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Der Liberale ist ein Anbeter der Macht ohne Macht.
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Von geringem Wert aber sind Waffen auf dem Feld, wenn in der Heimat keine Klugheit herrscht.
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Das echte Idyll entsteht, wenn ein Mensch innerhalb des ihm bestimmten Kreises als glücklich und abgeschlossen dargestellt wird. Solange er sich in diesem Kreise hält, hat das Schicksal keine Macht über ihn.
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Einen wirklich freien und aufgeklärten Staat wird es erst geben, wenn der Staat das Individuum als eine höhere und unabhängige Macht anerkennt, von der sich seine ganze Macht und Autorität ableitet, und ihn entsprechend behandelt.
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Wo Macht ist, gibt es keine Liebe, wo Liebe ist, gilt keine Macht.
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Der grundlegende Begriff in der Sozialwissenschaft ist Macht, so wie Energie der grundlegende Begriff in der Physik ist.
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Wo die Liebe herrscht, da gibt es keinen Machtwillen.
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Nichts [ist] gefährlicher in dieser Welt, als Macht und Größe.
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Nicht umsonst borgen die seltensten Blumen ihre Namen von Fürsten. Die Macht kann nicht milde genug aussehen.
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Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.
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Ich mag es, die Kontrolle darüber zu haben, wie ich aussehe, wie ich mich fühle und wie ich handle.
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Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.
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Macht ist Pflicht – Freiheit ist Verantwortlichkeit.
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Eine Frau braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Sohn einen Mann zu machen – und eine andere macht in nur zwanzig Minuten einen Dummkopf aus ihm.
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Steht es in der Macht des Menschen zu finden, was er wissen will?
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Zwischen den Eheleuten herrsche aufrichtige Treue und reine Liebe in Gotteserkenntnis.
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Das Recht an sich selbst ist machtlos: von Natur herrscht die Gewalt. Diese nun zum Rechte hinüber zu ziehn, so daß mittelst der Gewalt das Recht herrsche, dies ist das Problem der Staatskunst.
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Wahre Macht zeigt sich in der Beschränkung.
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Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.
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Das Endergebnis ist: Wir wissen erstaunlich wenig, und doch ist es erstaunlich, daß wir überhaupt so viel wissen, und noch erstaunlicher, daß so wenig Wissen uns so viel Macht geben kann.
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Der Drang, die Menschheit zu retten, ist fast immer eine falsche Fassade für den Drang zu herrschen.
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