Macht ist der Dreh- und Angelpunkt, an dem alles hängt. Derjenige, der die Macht hat, hat immer Recht; der Schwächere hat immer Unrecht.
Macht Zitate
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Mit Schicksalsschlägen werden fast alle Menschen fertig. Um jemand auf seine Charakterfestigkeit zu prüfen, muss man ihm Macht geben.
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Eine einzelne Legislative wird durch die Überfülle ihrer Macht und die unkontrollierte Heftigkeit ihrer Ausführung für die Grundsätze der Freiheit genauso gefährlich wie ein despotischer Monarch.
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Die Geistlichkeit herrschte im Dunkeln durch die Verdunklung des Geistes.
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Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.
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Jetzt haben wir ein Problem damit, unsere Macht glaubwürdig zu machen, und Vietnam ist der Ort dafür.
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Die Welt ist jetzt ganz anders. Denn der Mensch hält in seinen sterblichen Händen die Macht, alle Formen der menschlichen Armut und alle Formen des menschlichen Lebens abzuschaffen.
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Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Macht gibt.
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Geist und Unerschrockenheit haben etwas Fesselndes, dem wir oft wie einer unwiderstehlichen Macht nachgeben; auch kann derjenige kein Vertrauen von anderen erwarten, der sich selbst zu sehr misstraut.
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Fürsten ziehen die Undankbarkeit groß, weil sie niemals so viel geben, als in ihrer Macht steht.
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Das Leben ist zu kurz, um sich um Dinge zu ärgern, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.
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Erst wenn wir alle schuldig sind, werden wahrhaft demokratische Zustände herrschen.
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Die vollkommenste politische Gemeinschaft ist die, in der eine Mittelklasse herrscht, die den beiden anderen Klassen zahlenmäßig überlegen ist.
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Mein Verhältnis zu Macht und Autorität ist, dass ich alles dafür bin. Die Menschen brauchen jemanden, der über sie wacht. Fünfundneunzig Prozent der Menschen auf der Welt brauchen jemanden, der ihnen sagt, was sie tun und wie sie sich verhalten sollen.
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Wahl, meine Mutter? Ists Wahl, wenn des Gestirnes Macht den Menschen Ereilt in der verhängnisvollen Stunde?
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Drum fasset Mut! Macht Frieden mit euch selbst!
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Allzu oft werden die großen Entscheidungen in Gremien getroffen und umgesetzt, die ausschließlich aus Männern bestehen oder so sehr von ihnen dominiert werden, dass alles, was Frauen zu bieten haben, unausgesprochen beiseite geschoben wird.
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Die Katze, die der Jäger schoß,/ Macht nie der Koch zum Hasen.
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Sonderbar! Der Mensch empört sich über das Böse, das von außen her, von anderen kommt, das er nicht beseitigen kann und kämpft nicht gegen das eigene Böse, obzwar es in seiner Macht ist.
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Wer die Ursache dafür ist, dass ein anderer mächtig wird, ist selbst ruiniert; denn diese Macht wird von ihm entweder durch List oder durch Gewalt erzeugt; und beides wird von demjenigen vermutet, der zur Macht gelangt ist.
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Um unseren freien Willen nicht außer Kraft zu setzen, halte ich es für wahr, dass die Fortuna zwar Herrin über die eine Hälfte unserer Handlungen ist, aber die andere Hälfte überlässt sie uns, zumindest fast, unter unserer Kontrolle.
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Vergleicht man die Gegenwart mit der fernen Vergangenheit, stellt man schnell fest, dass in allen Städten und bei allen Völkern die gleichen Wünsche und Leidenschaften herrschen wie eh und je.
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Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
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Was ist dann Freiheit? Die Macht, so zu leben, wie man will.
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Das Problem mit ihr ist, dass ihr die Macht der Konversation fehlt, aber nicht die Macht der Sprache.
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Die Macht hat nur eine Aufgabe - das soziale Wohlergehen des Volkes zu sichern.
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Wenn Schwäche in der Liebe verzeihlich ist, so sind es vor allem die Frauen, die durch sie herrschen.
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Macht sollte als Kontrolle der Macht dienen.
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Wir brauchen nicht so fort zu leben, wie wir gestern gelebt haben. Macht Euch nur von dieser Anschauung los und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
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Es ist nicht unmöglich, daß wir anders geworden sind durch die Macht eines einsamen Dichters, der vor Hunderten von Jahren gelebt hat und von dem wir nichts wissen.
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