Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.
Macht Zitate
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Man kann sie alle unter drei Begriffen zusammenfassen: 1. Aberglaube, 2. Macht, 3. die gemeinsamen Interessen der Gesellschaft und die gemeinsamen Rechte der Menschen.
Alle nationalen Institutionen der Kirchen, ob jüdisch, christlich oder türkisch, scheinen mir nichts anderes zu sein als menschliche Erfindungen, die dazu dienen, die Menschen zu ängstigen und zu versklaven und Macht und Profit zu monopolisieren.
Die höchsten Bäume sind am stärksten in der Macht der Winde, und ehrgeizige Männer in der des Glücks.
Zwischen einem Mann und seiner Frau sollte nichts anderes als Liebe herrschen. Glaube nichts gegen einen anderen, es sei denn, du hast gute Gründe dafür; und erzähle nie etwas, was einen anderen verletzen könnte, es sei denn, es schadet einem anderen mehr, wenn du es verschweigst.
Wo das Beispiel mit der Autorität Schritt hält, wird der Macht kaum gehorcht.
Denn wir geben dem Volk die Macht.
Das Land ist sowohl der Garten des Philosophen als auch seine Bibliothek, in der er über die Macht, Weisheit und Güte Gottes nachdenkt und liest.
Zwischen einem Mann und seiner Frau sollte nichts als Liebe herrschen. Autorität ist etwas für Kinder und Diener, aber nicht ohne Charme.
Wir sind dazu aufgerufen, Gutes zu tun, so oft wir die Macht und die Gelegenheit dazu haben.
Die höchsten Bäume sind am meisten in der Macht der Winde, und ehrgeizige Männer in den Stürmen des Glücks.
Keine Zeit und keine Macht ist imstande, den Wunsch nach Freiheit zu unterdrücken.
Ein weiser Herrscher sollte sich auf das verlassen, was unter seiner eigenen Kontrolle steht, nicht auf das, was unter der Kontrolle anderer steht.
Wo die Menschen wenig Kraft und Tapferkeit besitzen, zeigt Fortuna in hohem Maße ihre Macht.
Macht ist der Dreh- und Angelpunkt, an dem alles hängt. Derjenige, der die Macht hat, hat immer Recht; der Schwächere hat immer Unrecht.
Es war schon immer die Meinung und das Urteil weiser Männer, dass nichts so unsicher sein kann wie Ruhm oder Macht, die nicht auf ihrer eigenen Stärke beruht.
Um unseren freien Willen nicht außer Kraft zu setzen, halte ich es für wahr, dass die Fortuna zwar Herrin über die eine Hälfte unserer Handlungen ist, aber die andere Hälfte überlässt sie uns, zumindest fast, unter unserer Kontrolle.
Vergleicht man die Gegenwart mit der fernen Vergangenheit, stellt man schnell fest, dass in allen Städten und bei allen Völkern die gleichen Wünsche und Leidenschaften herrschen wie eh und je.
Wer die Ursache dafür ist, dass ein anderer mächtig wird, ist selbst ruiniert; denn diese Macht wird von ihm entweder durch List oder durch Gewalt erzeugt; und beides wird von demjenigen vermutet, der zur Macht gelangt ist.
Kein Mensch hat von Natur aus das Recht, über andere zu herrschen.
Macht, die durch Gewalt erlangt wurde, ist nur eine Usurpation und hält nur so lange an, wie die Kraft desjenigen, der befiehlt, die Kraft derjenigen, die gehorchen, überwiegt.
Das Wohl des Volkes muss das große Ziel der Regierung sein. Nach den Gesetzen der Natur und der Vernunft sind die Regierenden zu diesem Zweck mit Macht ausgestattet. Und das höchste Gut des Volkes ist die Freiheit. Sie ist für den Staat das, was die Gesundheit für den Einzelnen ist.
Nimm dich vor demjenigen in Acht, der davon redet, die Dinge in Ordnung zu bringen! Dinge in Ordnung zu bringen bedeutet immer, andere Menschen unter deine Kontrolle zu bringen.