Jetzt haben wir ein Problem damit, unsere Macht glaubwürdig zu machen, und Vietnam ist der Ort dafür.
Macht Zitate
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Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich auch die vom Unrecht nicht Betroffenen genau so entrüsten, wie die Beleidigten.
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Aber dies ist eine alte ewige Geschichte: was sich damals mit den Stoikern begab, begibt sich heute noch, sobald nur eine Philosophie anfängt, an sich selbst zu glauben. Sie schafft immer die Welt nach ihrem eigenen Bilde, sie kann nicht anders; Philosophie ist dieser tyrannische Trieb selbst, der geistigste Wille zur Macht, zur «Schaffung der Welt», zur causa prima.
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Meistens bin ich alleine geflogen, aber die Vorbereitung darauf war es nicht. Ohne die Hilfe und Ermutigung meines Mannes hätte ich das, was ich getan habe, nicht tun können. Wir sind eine zufriedene und vernünftige Partnerschaft eingegangen, er mit seinen Solojobs und ich mit meinen. Aber wir haben Arbeit und Spiel immer gemeinsam und unter einem zufriedenstellenden System der doppelten Kontrolle durchgeführt.
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Macht ist Vergnügen, und Vergnügen versüßt den Schmerz.
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Der Mut ist doppelter Art: Einmal Mut gegen die persönliche Gefahr und dann Mut gegen die Verantwortlichkeit, sei es vor dem Richterstuhl irgendeiner äußeren Macht, oder der inneren, nämlich des Gewissens. Beide vereinigt gegen vollkommenste Art des Mutes.
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Gib mir die Kraft, die Armen nie zu verleugnen und meine Knie vor frecher Macht nicht zu beugen.
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Ob nicht eine stehende Macht von Rezensenten gut wäre, die die Streitigkeiten der übrigen Gelehrten führten und die Gerechtsamen und Vorzüge der Nationen dartäten? Diese Leute müßten ebensoviel Gelehrsamkeit mit Beredsamkeit besitzen als die Soldaten Tapferkeit.
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Ich sehe in modernen Politikern nicht mehr die Weisheit, die ich einst bei Männern wie Dean Acheson, David Bruce oder George Marshall gesehen habe. Zu meiner Zeit dominierte das nordöstliche Establishment die Formulierung der Außenpolitik, aber die Zusammensetzung und Verteilung unserer Bevölkerung ist heute ganz anders.
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Bei jedem Staatsamte muß die Größe der Macht durch die Kürze ihrer Dauer ausgeglichen werden.
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Sonderbar! Der Mensch empört sich über das Böse, das von außen her, von anderen kommt, das er nicht beseitigen kann und kämpft nicht gegen das eigene Böse, obzwar es in seiner Macht ist.
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Lasst uns daran glauben, dass Recht Macht schafft; und in diesem Glauben lasst uns bis zum Ende wagen, unsere Pflicht zu tun, wie wir sie verstehen.
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Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des einzelnen.
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Um unseren freien Willen nicht außer Kraft zu setzen, halte ich es für wahr, dass die Fortuna zwar Herrin über die eine Hälfte unserer Handlungen ist, aber die andere Hälfte überlässt sie uns, zumindest fast, unter unserer Kontrolle.
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Wahl, meine Mutter? Ists Wahl, wenn des Gestirnes Macht den Menschen Ereilt in der verhängnisvollen Stunde?
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Welche Gewalt hat doch der Mensch! Er hat es in seiner Macht, nichts zu tun, als was den Beifall der Gottheit zur Folge hat, und alles hinzunehmen, was ihm die Gottheit zuteilt.
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Erfolg wird nicht an Reichtum, Macht oder Ruhm gemessen, sondern an dem Verhältnis zwischen dem, was ein Mensch ist, und dem, was er sein könnte.
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Religionen, die die Vergnügungen des Verstandes verurteilen, treiben die Menschen dazu, die Freuden der Macht zu suchen. Macht ist seit jeher das Laster der Asketen.
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Liebe ist die einzige Macht die im Stande ist einen Feind in einen Freund zu verwandeln.
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Wo die Menschen wenig Kraft und Tapferkeit besitzen, zeigt Fortuna in hohem Maße ihre Macht.
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Drum fasset Mut! Macht Frieden mit euch selbst!
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Ich glaube nicht, dass ich jemals ein Agnostiker war. Ich habe immer daran geglaubt, dass es eine höhere Macht gibt, dass dies nicht die wirkliche Welt ist und dass es eine Welt gibt, die kommt.
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Trotz allen Anstrengungen wird deine wirkliche Autorität nie weiter als deine wirkliche Macht reichen. Sobald du durch die Augen anderer sehen mußt, so muß sich auch folgerecht dein Wille in ihren Willen fügen.
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Ich liebe die Macht. Aber ich liebe sie als Künstler. Ich liebe sie, wie ein Musiker seine Geige liebt, um ihr Töne, Akkorde und Harmonien zu entlocken.
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Die Philosophie ist keine Kirche und keine Religion. Sie ist das kleine, nur äußerst Wenigen zugängliche Fleckchen auf der Welt, wo die stets und überall gehasste und verfolgte Wahrheit einmal alles Druckes und Zwanges ledig sein, gleichsam ihre Saturnalien, die ja auch dem Sklaven freie Rede gestatten, feiern, ja sogar die Prärogative und das große Wort haben, absolut allein herrschen und kein anderes neben sich gelten lassen soll.
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Kein Kleiner braucht zu fürchten, dass man ihm verbietet, seine glänzende Traube von der Traube der politischen Macht zu pflücken, diese Frucht, die angeblich so voller Reichtum und Ruhm ist. Kann nicht jede Bande ein Klub werden? und jeder Klub eine Versammlung? eine Versammlung, ein Konvent? ein Konvent, ein Senat? und ist ein Senat nicht dazu da, zu regieren? Und welcher Senat hat jemals regiert, ohne einen Mann, der ihn regiert? Und was brauchte es dafür? - Wagemut! - Aha! Gut gesagt! - Was! Ist das alles, was es braucht? - Ja, alles! Diejenigen, die angekommen sind, sagen es. - Dann traut euch, ihr Dummköpfe, gebt die Zunge raus und rennt los! - So wird's gemacht
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Der Zugang zur Macht muss Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind.
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Mit Unverschämtheit kann man über alles herrschen.
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Die Welt ist jetzt ganz anders. Denn der Mensch hält in seinen sterblichen Händen die Macht, alle Formen der menschlichen Armut und alle Formen des menschlichen Lebens abzuschaffen.
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Wenn wir über das Wort "Sozialismus" sprechen, denke ich, was es wirklich bedeutet, ist einfach demokratische Teilhabe an unserer wirtschaftlichen Würde und unserer wirtschaftlichen, sozialen und rassischen Würde. Es geht um eine direkte Vertretung und darum, dass die Menschen am Ende des Tages tatsächlich Macht und Einfluss auf ihr wirtschaftliches und soziales Wohlergehen haben.
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