Wenn man gewissen Orakelsprüchen der hinterhältigen Politik glauben darf, ist vom Standpunkt der Macht aus ein wenig Aufruhr erwünscht, denn der Aufruhr stärkt die Regierungen, die er nicht stürzt.
Macht Zitate
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Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
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Steht es in der Macht des Menschen zu finden, was er wissen will?
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Was ist dann Freiheit? Die Macht, so zu leben, wie man will.
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Es gibt niemanden, der so groß ist, dass er nicht die Hilfe und den Dienst braucht und sich vor der Macht und der Unfreundlichkeit selbst der gemeinsten Sterblichen fürchtet.
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Patriotismus ist entgegen seiner Natur defensiv, sowohl militärisch als auch kulturell. Nationalismus auf der anderen Seite ist untrennbar mit dem Streben nach Macht verbunden.
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Bei keiner Leidenschaft herrscht die Selbstliebe so gewaltig wie bei der Liebe, und man ist stets mehr geneigt, die Ruhe der geliebten Person aufzuopfern, als die eigene zu verlieren.
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Glaubt ihr, ein Asket wolle weniger herrschen als ein Weltmann?
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Herrschen lernt sich leicht, regieren schwer.
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Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
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Von dem Moment an, in dem ich meine Augen öffne, versuche ich, meinen Körper zu befreien. Ich versuche, lockerer und flexibler zu werden, um Kontrolle zu gewinnen. Bewegung ist für mich Medizin.
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Trotz allen Anstrengungen wird deine wirkliche Autorität nie weiter als deine wirkliche Macht reichen. Sobald du durch die Augen anderer sehen mußt, so muß sich auch folgerecht dein Wille in ihren Willen fügen.
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Ich möchte lieber andere in der Erkenntnis des Vortrefflichen übertreffen, als in der Größe meiner Macht und Herrschaft.
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Jetzt haben wir ein Problem damit, unsere Macht glaubwürdig zu machen, und Vietnam ist der Ort dafür.
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Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.
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Religionen, die die Vergnügungen des Verstandes verurteilen, treiben die Menschen dazu, die Freuden der Macht zu suchen. Macht ist seit jeher das Laster der Asketen.
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Macht ist Vergnügen, und Vergnügen versüßt den Schmerz.
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Keine menschliche Macht kann die Schranken des menschlichen Geistes überwinden: Zwang überzeugt nie; er macht nur Heuchler.
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Die Welt ist jetzt ganz anders. Denn der Mensch hält in seinen sterblichen Händen die Macht, alle Formen der menschlichen Armut und alle Formen des menschlichen Lebens abzuschaffen.
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So etwas zu tun, hieße, die Magie zu überwinden. Und ich sah, ungetrübt von Zweifeln, eine wunderbare Vision von all dem, was Unsichtbarkeit für einen Mann bedeuten könnte - das Geheimnis, die Macht, die Freiheit. Nachteile.
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Der Zugang zur Macht muss Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind.
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Ich glaube nicht, dass ich jemals ein Agnostiker war. Ich habe immer daran geglaubt, dass es eine höhere Macht gibt, dass dies nicht die wirkliche Welt ist und dass es eine Welt gibt, die kommt.
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Wie groß die Macht der Worte ist, wird selten recht bedacht.
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Eine einzelne Legislative wird durch die Überfülle ihrer Macht und die unkontrollierte Heftigkeit ihrer Ausführung für die Grundsätze der Freiheit genauso gefährlich wie ein despotischer Monarch.
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Sonderbar! Der Mensch empört sich über das Böse, das von außen her, von anderen kommt, das er nicht beseitigen kann und kämpft nicht gegen das eigene Böse, obzwar es in seiner Macht ist.
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Ich möchte nicht in die Zukunft blicken. Mir geht es darum, mich um die Gegenwart zu kümmern. Gott hat mir keine Kontrolle über den nächsten Augenblick gegeben.
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Um unseren freien Willen nicht außer Kraft zu setzen, halte ich es für wahr, dass die Fortuna zwar Herrin über die eine Hälfte unserer Handlungen ist, aber die andere Hälfte überlässt sie uns, zumindest fast, unter unserer Kontrolle.
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Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des einzelnen.
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Drum fasset Mut! Macht Frieden mit euch selbst!
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Das Problem mit ihr ist, dass ihr die Macht der Konversation fehlt, aber nicht die Macht der Sprache.
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