Vergleicht man die Gegenwart mit der fernen Vergangenheit, stellt man schnell fest, dass in allen Städten und bei allen Völkern die gleichen Wünsche und Leidenschaften herrschen wie eh und je.
Macht Zitate
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Liebe ist die beständigste Macht der Welt.
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Wenn ein Mensch, sobald Veranlassung da ist und ihn keine äußere Macht abhält, stets geneigt ist Unrecht zu tun, nennen wir ihn böse.
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Die Bewunderung für die Macht anderer ist dem Menschen ebenso gemein wie die Liebe zu ihr in sich selbst; das eine macht ihn zu einem Tyrannen, das andere zu einem Sklaven.
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Von allen Möglichkeiten, Macht zu bewahren und zu behaupten, ist keine geeigneter, als geschätzt zu werden, keine aber widriger, als gefürchtet zu werden.
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Überall herrscht der Zufall. Laß deine Angel nur hängen. Wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.
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Bei keiner Leidenschaft herrscht die Selbstliebe so gewaltig wie bei der Liebe, und man ist stets mehr geneigt, die Ruhe der geliebten Person aufzuopfern, als die eigene zu verlieren.
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Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
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Die Geistlichkeit herrschte im Dunkeln durch die Verdunklung des Geistes.
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Welch große Macht Freundschaft und Zuneigung besitzen, erkennt man aus Widersprüchen und Zwistigkeiten.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Die Kraft verleiht Gewalt, die Liebe leiht Macht.
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Macht korrumpiert die Menschen nicht; Narren aber, wenn sie in eine Machtposition gelangen, korrumpieren die Macht.
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Ich glaube nicht, dass ich jemals ein Agnostiker war. Ich habe immer daran geglaubt, dass es eine höhere Macht gibt, dass dies nicht die wirkliche Welt ist und dass es eine Welt gibt, die kommt.
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Jetzt haben wir ein Problem damit, unsere Macht glaubwürdig zu machen, und Vietnam ist der Ort dafür.
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Macht ist Vergnügen, und Vergnügen versüßt den Schmerz.
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Erst wenn wir alle schuldig sind, werden wahrhaft demokratische Zustände herrschen.
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Es war schon immer die Meinung und das Urteil weiser Männer, dass nichts so unsicher sein kann wie Ruhm oder Macht, die nicht auf ihrer eigenen Stärke beruht.
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Die Welt ist jetzt ganz anders. Denn der Mensch hält in seinen sterblichen Händen die Macht, alle Formen der menschlichen Armut und alle Formen des menschlichen Lebens abzuschaffen.
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Jeder, der Koch ist, der Essen liebt, weiß schließlich, dass es nur auf eines ankommt: "Ist es gut? Macht es Freude?'
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Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
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Sonderbar! Der Mensch empört sich über das Böse, das von außen her, von anderen kommt, das er nicht beseitigen kann und kämpft nicht gegen das eigene Böse, obzwar es in seiner Macht ist.
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Ein guter Mensch ist einer, dessen Meinungen und Handeln jenen gefallen, die die Macht haben.
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Das Problem mit ihr ist, dass ihr die Macht der Konversation fehlt, aber nicht die Macht der Sprache.
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Schönheit: Die Macht, mit der eine Frau ihren Liebhaber bezaubert und ihren Ehegatten in Schranken hält.
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Um Erfolg in der Welt zu haben, tun wir alles in unserer Macht stehende, um erfolgreich zu erscheinen.
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Mit unserer Macht ist nichts getan.
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Alles, was das Beste für den Menschen ist, liegt außerhalb menschlicher Macht und kann weder gegeben noch entrissen werden.
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Ich glaube, dass die indigenen Völker schon immer auf der Erde gelebt haben. Und sie wurden von der organisierten Religion überrollt, die viel Geld und Macht hatte.
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Die Macht hat nur eine Aufgabe - das soziale Wohlergehen des Volkes zu sichern.
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