Die Macht zu schaden bringt Nutzen.
Macht Zitate
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Geduld dient als Schutz gegen Unrecht genau wie Kleidung gegen Kälte. Denn wenn du mit zunehmender Kälte mehr Kleider anziehst, wird sie keine Macht haben, dir etwas anzutun. Auf gleiche Weise muß deine Geduld wachsen, wenn du großem Unrecht begegnest.
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Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.
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Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht vermag sie in die Tat umzusetzen.
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Der allein, der getroffen ist von den Pfeilen der Liebe, kennt ihre Macht.
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Das Schicksal wartet sowohl auf den freien Menschen als auch auf den, der durch die Macht eines anderen versklavt ist.
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Für mich ist der Totalitarist der Feind - derjenige, der absolut ist, der die Kontrolle über das Innere deines Kopfes haben will, nicht nur über deine Handlungen und deine Steuern.
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Wissen gibt Macht aber der Charakter verschafft Respekt und Anerkennung.
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Zwang: Die Beredsamkeit der Macht.
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Es gibt nur eine Sache, die ein Band zwischen den Menschen knüpfen kann, und das ist Dankbarkeit ... wir können niemandem mehr Macht über uns geben, als wir selbst haben.
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Es gibt keine Macht auf Erden, die den Einfluss eines hohen, einfachen und nützlichen Lebens neutralisieren kann.
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Zwischen den Geschlechtern herrscht, versteckt oder offen zur Schau gestellt, ein Schwert, bis eine vollständige Ehe sie versöhnt.
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Macht offenbart sich nicht durch hartes oder häufiges Schlagen, sondern durch richtiges Schlagen.
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Wenn Freund zu Freund kommt, stirbt des Verleumders Macht.
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Fürsten ziehen die Undankbarkeit groß, weil sie niemals so viel geben, als in ihrer Macht steht.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um das Verhalten zu beenden, das Kindern überall Angst einjagt.
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Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).
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Macht sollte als Kontrolle der Macht dienen.
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Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet und viel mehr auf die Torheit.
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Ungeheure Macht erlangt man, wenn man sich in seinen geheimen Träumereien versichert, dass man geboren wurde, um die Dinge zu kontrollieren.
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Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein.
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Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen.
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Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Macht gibt.
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Macht ist der Dreh- und Angelpunkt, an dem alles hängt. Derjenige, der die Macht hat, hat immer Recht; der Schwächere hat immer Unrecht.
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Das Gebot der Stunde heißt: Der Wille zur Gerechtigkeit muß den Willen zur Macht ablösen.
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Überall herrscht der Zufall. Laß deine Angel nur hängen. Wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.
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Von allen Möglichkeiten, Macht zu bewahren und zu behaupten, ist keine geeigneter, als geschätzt zu werden, keine aber widriger, als gefürchtet zu werden.
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Der Mann ist der Herr des Hauses; im Hause aber soll nur die Frau herrschen.
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Die Macht, alles zu wagen, was ihre Phantasie vorschlägt, wurde schon immer den Malern und Dichtern zugestanden.
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