Das Endergebnis ist: Wir wissen erstaunlich wenig, und doch ist es erstaunlich, daß wir überhaupt so viel wissen, und noch erstaunlicher, daß so wenig Wissen uns so viel Macht geben kann.
Macht Zitate
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Aber die Erfahrung zeigt uns immer wieder, dass jeder Mensch, der mit Macht ausgestattet ist, dazu neigt, sie zu missbrauchen und seine Autorität so weit zu treiben, wie es ihm möglich ist.
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Zwischen einem Mann und seiner Frau sollte nichts als Liebe herrschen. Autorität ist etwas für Kinder und Diener, aber nicht ohne Charme.
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Wer geliebt werden will, herrscht mit schwacher Hand.
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Unser Glaube an Gott bestimmt, wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden. Er gibt uns die Überzeugung, dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.
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Macht ist der Dreh- und Angelpunkt, an dem alles hängt. Derjenige, der die Macht hat, hat immer Recht; der Schwächere hat immer Unrecht.
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Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
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Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um das Verhalten zu beenden, das Kindern überall Angst einjagt.
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Wo immer ich Leben fand, fand ich auch den Willen zur Macht.
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Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet und viel mehr auf die Torheit.
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Die höchsten Bäume sind am meisten in der Macht der Winde, und ehrgeizige Männer in den Stürmen des Glücks.
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Das Große jedoch schau' ich hier nicht in der Menge der verbundnen, aber doch kleinen Einzelwesen, [...] ich schaue das Große in der Macht, die Millionen Geister zu einem Bunde berechnete und aneinanderschloß.
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So etwas zu tun, hieße, die Magie zu überwinden. Und ich sah, ungetrübt von Zweifeln, eine wunderbare Vision von all dem, was Unsichtbarkeit für einen Mann bedeuten könnte - das Geheimnis, die Macht, die Freiheit. Nachteile.
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Keine menschliche Macht kann die Schranken des menschlichen Geistes überwinden: Zwang überzeugt nie; er macht nur Heuchler.
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Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, Oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Macht gibt.
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Die Kraft verleiht Gewalt, die Liebe leiht Macht.
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Glaubt ihr, ein Asket wolle weniger herrschen als ein Weltmann?
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Die Macht zu schaden bringt Nutzen.
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Ein guter Mensch ist einer, dessen Meinungen und Handeln jenen gefallen, die die Macht haben.
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Welch große Macht Freundschaft und Zuneigung besitzen, erkennt man aus Widersprüchen und Zwistigkeiten.
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Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.
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Nichts, was von außen auf dich einwirkt, hat Macht über dich.
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Ich möchte nicht in die Zukunft blicken. Mir geht es darum, mich um die Gegenwart zu kümmern. Gott hat mir keine Kontrolle über den nächsten Augenblick gegeben.
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Wir sind dazu geschaffen, die Wahrheit zu suchen, sie zu besitzen ist das Vorrecht einer höheren Macht.
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Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
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Für mich ist der Totalitarist der Feind - derjenige, der absolut ist, der die Kontrolle über das Innere deines Kopfes haben will, nicht nur über deine Handlungen und deine Steuern.
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Es steht nicht in unserer Macht, Leidenschaften zu haben oder nicht zu haben, aber es steht in unserer Macht, sie zu beherrschen.
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Der Kommunismus ist noch nie in einem Land an die Macht gekommen, das nicht durch Krieg oder Korruption oder beides gestört wurde.
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