Denken Zitate

Wozu Freiheit? Das Glück liegt nur in der Liebe und in dem Wunsch, ihre Wünsche, ihre Gedanken zu denken, das heißt, keinerlei Freiheit – das ist das Glück!

Wir hören nicht auf den Rat der Weisen und Erfahrenen, weil wir denken, dass sie alt sind, und vergessen, dass sie einst jung waren und sich in der gleichen Situation befanden wie wir.

Auch im Denken gibt es eine Zeit des Pflügens und eine Zeit der Ernte.

Früher dachte ich, dass alles nur Spaß ist, aber jetzt weiß ich es nicht mehr. Ich meine, woher soll man das wissen?

Keine Gewalt, meine Herren - keine Gewalt, ich flehe euch an! Denkt an die Möbel!

Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes Verbot an uns: Ihr sollt nicht denken!

Ich bin von Natur aus gegen die Sklaverei. Wenn Sklaverei nicht falsch ist, ist nichts falsch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich nicht so gedacht und gefühlt habe.

Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.

Wer zu denken versteht, braucht keine Lehrer.

Gold funktioniert seit der Zeit Alexander des Großen. Wenn etwas über zweitausend Jahre Bestand hat, ich denke, dann nicht aufgrund von Vorurteilen oder einer falschen Theorie.

An einen geizigen Vater Verlangt dein Kind ein Freier, Der wenig nach der Mitgift fragt; So denke, was das Sprichwort sagt: Sehr wohlfeil ist sehr teuer.

Freie Menschen, denkt an diese Maxime: Wir können uns die Freiheit aneignen, aber sie wird nie wiedergewonnen, wenn sie einmal verloren ist.

Man kann den Menschen nicht verwehren, Zu denken, was sie wollen.

Aristoteles hätte den Fehler vermeiden können, zu denken, dass Frauen weniger Zähne haben als Männer, indem er Frau Aristoteles gebeten hätte, ihren Mund offen zu halten, während er zählte.

Manche Männer denken, ich sei ein verrückter Hasenbock.

Ich habe dafür gebetet, dass wir eine geistliche Erweckung erleben mögen. Aber ich denke, das wird möglich, wenn die Menschen ihr Leben frisch und neu Christus übergeben.

Aus Lebensüberdruß zum Denken greifen: ein Selbstmord, durch den man sich das Leben gibt.

Das Schöne daran, eine Berühmtheit zu sein, ist, dass wenn du die Leute langweilst, sie denken, es sei ihre Schuld.

Hingegen hat jeder gewisse angeborene konkrete Grundsätze, die ihm in Blut und Saft stecken, indem sie das Resultat alles seines Denkens, Fühlens und Wollens sind.

Ich fand Marilyn Monroe nicht schön. Das hat mich immer beunruhigt. Ich dachte, vielleicht bin ich nicht so gut gebaut wie die anderen Kerle.

Solange es das gibt", dachte ich, "und ich es vielleicht noch erlebe, diesen Sonnenschein, den wolkenlosen Himmel, solange das andauert, kann ich nicht unglücklich sein.

An groß angelegte Menschen denkt sich's gut, mit fein angelegten Menschen lebt sich's gut.

Ich denke immer daran, dass ich falsch liege oder meine Meinung revidieren muss. Meistens fühlt sich das gut an; manchmal tut es richtig weh und ist peinlich.

Nicht denken, einfach tun.

Die Leute können dir sagen, dass du deinen Mund halten sollst, aber das hindert dich nicht daran, deine eigene Meinung zu haben. Auch wenn Menschen noch sehr jung sind, sollten sie nicht daran gehindert werden zu sagen, was sie denken.

Selten denkt das Frauenzimmer. Denkt es aber, taugt es nichts!

Vieles ist zu zart, um gedacht, noch mehreres, um besprochen zu werden.

Der Mensch denkt nie, dass er glücklich ist, außer wenn er das genießt, was andere wollen oder begehren.

O Freiheit süß der Presse!/ Kommt, laßt uns alles drucken,/ Und walten für und für;/ Nur sollte keiner mucken,/ Der nicht so denkt wie wir.

Der Mensch kann nichts Gemeines tun, er kann nur gemein denken und empfinden. Seine Handlungen selbst sind nur Stoff, an welchem sein Innres sich bewährt.