Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen. Freundlichkeit im Denken schafft Tiefgang. Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.
Denken Zitate
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Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
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Denken, was wahr, und fühlen, was schön, und wollen, was gut ist, darin erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens.
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Alles ist politisch. Ich werde niemals ein Politiker sein und nicht einmal politisch denken. Ich beschäftige mich nur mit dem Leben und der Natur. Das ist das schönste für mich.
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Ich habe gedacht, dass der Einfluss guter Frauen ein ausreichendes Maß für die Zivilisation ist.
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Man muß viel Geist haben bei der Unterhaltung mit Fürsten, denn da es Leute sind, deren Ruf schon feststeht, so darf man ihnen, wenn man sie lobt, nur das sagen, was auch die Zuhörer denken können.
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Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissener wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen
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Was wir fühlen, denken und sind, wird zu einem großen Teil durch den Zustand unserer Drüsen und Eingeweide bestimmt.
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Weiber hassen den selten, den sie verläumden – sie denken nichts Böses dabei, wenn sie es sagen.
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Ich schätze, das ist einer der Gründe, warum ich in den fünfziger Jahren aufgewachsen bin - ich hätte nie gedacht, dass du nicht mindestens so erfolgreich sein würdest wie deine Eltern.
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Wenn ich einschlafe, denke ich darüber nach, wie meine Kinder verwöhnt werden, und wenn ich aufwache, denke ich darüber nach.
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Ich könnte mich nicht ausruhen, Watson, ich könnte nicht ruhig in meinem Stuhl sitzen, wenn ich daran denke, dass ein Mann wie Professor Moriarty unbehelligt durch die Straßen Londons läuft.
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Der größte Teil des Lebens ist eine einzige Anstrengung, um das eigene Denken zu verhindern.
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Ich denke nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt.
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Um dich selbst zu finden, musst du für dich selbst denken.
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Höflichkeit des Geistes besteht darin, daß man feine und zarte Dinge denkt.
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Auf das Jungfernstift zu ** Denkt, wie gesund die Luft, wie rein Sie um dies Jungfernstift muß sein! Seit Menschen sich besinnen, Starb keine Jungfer drinnen.
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Das Buch, das du lesen solltest, ist nicht das Buch, das für dich denkt, sondern das Buch, das dich zum Denken anregt. Kein Buch der Welt kann es mit der Bibel aufnehmen.
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Kurzum: Denken können sehr wenige, aber Meinungen wollen Alle haben: was bleibt da anderes übrig als daß sie solche, statt sie selber zu machen, ganz fertig von anderen aufnehmen?
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Die Vorstellung davon, was die Öffentlichkeit denken wird, hält die Öffentlichkeit davon ab, überhaupt zu denken, und wirkt wie ein Bann auf die Ausübung des eigenen Urteils.
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Die Leute denken oft, dass das Leben für alle irgendwann weitergeht, dass die Menschen vorankommen, aber in Wirklichkeit kommen nur einige Menschen weiter. Der Rest der Menschen tut es nicht.
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Das Denken ist subversiv und revolutionär, zerstörerisch und schrecklich. Das Denken ist gnadenlos gegenüber Privilegien, etablierten Institutionen und bequemen Gewohnheiten. Der Gedanke ist groß, schnell und frei.
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Gehirn: das Organ, mit dem wir denken, daß wir denken.
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Mein ganzes Unglück kommt daher, dass ich zu gut über meine Mitmenschen gedacht habe.
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Der Verstand vermag nichts anzuschauen und die Sinne nichts zu denken. Nur daraus, daß sie sich vereinigen, kann Erkenntnis entspringen.
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Der weise Mensch muss daran denken, dass er zwar ein Nachkomme der Vergangenheit ist, aber auch ein Elternteil der Zukunft.
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Ich gehöre zu denen, die wie Nobel denken, dass die Menschheit mehr Gutes als Böses aus neuen Entdeckungen ziehen wird.
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Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du (selbst in deiner eigenen Einbildung) gelebt.
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In den Tagen der Sklaverei und der Untergrundbahnen lebte am Ufer des Ohio in der Nähe von Gallipolis ein bekannter Demokrat namens Richter French, der zu einigen Antisklavereifreunden sagte, er würde sich wünschen, dass sie den ersten entlaufenen Neger, der den Fluss überquerte und mit der Untergrundbahn nach Norden fuhr, in sein Büro brächten. Er konnte nicht verstehen, warum sie fliehen wollten. Das wurde getan, und es kam zu folgendem Gespräch: Richter: „Du bist also aus Kentucky weggelaufen. Böser Herr, nehme ich an?“ Sklave: „Oh nein, Herr Richter; ein sehr guter, freundlicher Massa.“ Richter: „Hat er dich zu hart arbeiten lassen?“ Sklave: „Nein, Sah, ich habe mich mein ganzes Leben lang nie überarbeitet.“ Richter, zögernd: „Hat er dir nicht genug zu essen gegeben?“ Sklave: „Nicht genug zu essen unten in Kaintuck? Oh, Gott, ich habe genug zu essen.“ Richterin: „Hat er dich nicht gut gekleidet?“ Sklave: „Ich bin gut genug gekleidet, Herr Richter.“ Richterin: „Hattest du kein gemütliches Zuhause?“ Sklave: „Oh Gott, ich muss weinen, wenn ich an meine hübsche kleine Hütte unten im alten Kaintuck denke.“ Richter, nach einer Pause: „Du hattest einen guten, freundlichen Herrn, du wurdest nicht überarbeitet, hattest genug zu essen, gute Kleidung und ein schönes Zuhause. Ich wüsste nicht, warum zum Teufel du weglaufen wolltest.“ Sklave: „Nun, Herr Richter, ich habe die Situation offen gelassen. Du kannst runtergehen und es dir holen.“ Der Richter hatte ein großes Licht gesehen.
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Wir denken immer an die Ewigkeit als eine Idee, die nicht verstanden werden kann, als etwas Unermessliches. Aber warum muss das so sein? Wie wäre es, wenn du stattdessen plötzlich nur einen kleinen Raum vorfindest, so etwas wie eine Dorfbadewanne, schmutzig und mit Spinnen in jeder Ecke, und das ist alles, was die Ewigkeit ausmacht. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es genau das ist.
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