Denken Zitate

Keine Gewalt, meine Herren - keine Gewalt, ich flehe euch an! Denkt an die Möbel!

Willst du, dass die Leute gut von dir denken? Sprich nicht gut von dir selbst.

Tu immer eine Sache weniger, als du denkst, dass du tun kannst.

Ich bin kein schneller Denker, aber wenn ich mich einmal für etwas interessiere, beschäftige ich mich viele Jahre lang damit.

Ich denke, die erste Pflicht der Gesellschaft ist die Gerechtigkeit.

Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.

Aristoteles hätte den Fehler vermeiden können, zu denken, dass Frauen weniger Zähne haben als Männer, indem er Frau Aristoteles gebeten hätte, ihren Mund offen zu halten, während er zählte.

Im stillen Bewußtsein dieses Bewandnisses der Sache [daß der Stil ein genauer Abdruck der Qualität des Denkens ist] sucht jeder Mediokre seinen, ihm eigenen und natürlichen Stil zu maskieren.

Ich habe keine Linie. Wenn ich denke, dass es lustig ist, ist es lustig.

Bei der imposanten Gelehrsamkeit jener Vielwisser sage ich mir bisweilen: O, wie wenig muß doch einer zu denken gehabt haben, damit er so viel hat lesen können!

Die häufigste Art, wie Menschen ihre Macht aufgeben, ist, dass sie denken, sie hätten keine.

Bisher dachte ich, dass nur Kinder sich zanken und dass es später nicht mehr vorkommt.

Es beleidigt die Gottheit mehr, wenn man falsch über sie denkt, als wenn man gar nicht über sie nachdenkt.

Solange es das gibt", dachte ich, "und ich es vielleicht noch erlebe, diesen Sonnenschein, den wolkenlosen Himmel, solange das andauert, kann ich nicht unglücklich sein.

Chefköche lieben Übertreibungen, also können sie durchaus so reden. Aber im Großen und Ganzen denke ich, dass sie wahrscheinlich offener sind als die meisten Menschen.

Es gibt kein Thema, über das mehr gefährlicher Unsinn geredet und gedacht wird als über die Ehe.

Es gibt Frauen, die wie der Blitz in die erotische Phantasie einschlagen, erbeben machen und die Luft des Denkens reinigen.

Das viele Lesen ist dem Denken schädlich. Die größten Denker, die mir vorgekommen sind, waren gerade unter allen den Gelehrten die ich habe kennen gelernt die, die am wenigsten gelesen hatten. Ist denn Vergnügen der Sinne gar nichts?

Als ich in der Gesellschaft lebte, hing ich so an ihr, als ob ich die Zurückgezogenheit nicht ertragen könnte. Als ich wieder auf meinen Gütern war, habe ich nicht mehr an die Gesellschaft gedacht.

Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.

Ein Mann, der nicht für sich selbst denkt, denkt überhaupt nicht.

Letzter Mensch, denke nicht nach über die lange Welt vor und nach dir; im Universum gibt's kein Alter – die Ewigkeit ist jung – sinke in die Welle, wenn sie kommt, sie versiegt, und nicht du!

Nichts lehrt so leicht niedrig denken als eine unverdiente hohe Stellung.

Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.

Wenn wir oft an unsere eigenen Schwächen denken, werden wir nachsichtig mit den Schwächen anderer sein.

Man kann den Menschen nicht verwehren, Zu denken, was sie wollen.

Um andere dazu zu bringen, unsere Denkweise zu übernehmen, müssen wir zu ihnen übergehen; und es ist notwendig, zu folgen, um zu führen.

Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes Verbot an uns: Ihr sollt nicht denken!

Ich habe dafür gebetet, dass wir eine geistliche Erweckung erleben mögen. Aber ich denke, das wird möglich, wenn die Menschen ihr Leben frisch und neu Christus übergeben.

Freie Menschen, denkt an diese Maxime: Wir können uns die Freiheit aneignen, aber sie wird nie wiedergewonnen, wenn sie einmal verloren ist.