Denken Zitate

Der Mensch ist das, was er den Tag über denkt.

Menschen halten oft ihre Vorstellungskraft für ihr Herz und glauben, sie seien bekehrt, sobald sie daran denken, bekehrt zu sein.

Wehe dem Denker, der nicht der Gärtner, sondern nur der Boden seiner Gewächse ist!

Die höchsten Sphären des Denkens können nicht erreicht werden, wenn man nicht zuerst ein Verständnis von Mitgefühl erlangt.

Man sollte immer denken: gestern war es nichts und morgen ist's vorbei; dann würde man sich den Augenblick nie verkümmern lassen!

Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.

Ein Denker versteht sich darauf, die Dinge einfacher zu nehmen als sie sind.

So reden wie man denkt, gehört längst zu den toten Sprachen.

Gläubige, schaut auf - fasst Mut. Die Engel sind näher, als du denkst.

Glückwunsch! Du hast das offizielle Alter erreicht, in dem man sich nicht mehr darum kümmern muss, was andere denken!

Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken.

Ich kann mir denken, daß ein reiner Dichter einen reinen Kaufmann begreift und schätzt sogar; aber nicht umgekehrt.

Hätt' ich ein Reich zu errichten, und Mut und Kraft in mir, der Menschen Köpfe und Herzen zu lenken, so wäre das eines meiner ersten Gesetze –Jeder sei, wie er wirklich ist. Keiner rede, handle anders, als er denkt und ihm's um's Herz ist.

Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur. Aber ein Schilfrohr, das denkt.

Freundlichkeit im Denken schafft Tiefe.

Admiral – der Teil des Kriegsschiffes, der das Reden besorgt – das Denken übernimmt die Galionsfigur.

Ich war betrübt, als ich daran dachte, wie kurz der Traum des menschlichen Intellekts gewesen war. Er hatte Selbstmord begangen. Er hatte sich standhaft auf Komfort und Bequemlichkeit eingestellt, ein.

Wollen Sie ein Autor sein, wollen Sie ein Buch schreiben, dann denken Sie daran, daß es neu und nützlich oder zumindest sehr vergnüglich sein muß!

Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.

Weder einem Menschen noch einer Menschenmenge noch einer Nation kann man zutrauen, unter dem Einfluss einer großen Angst menschlich zu handeln oder vernünftig zu denken.

Einem einsamen Mensch folgt immer eins aus dem anderen und denkt alles zum ärgsten.

Wenn einmal eine Nation zu denken beginnt, ist es unmöglich, sie daran zu hindern.

Sei leer von Sorgen. Denke daran, wer das Denken erschaffen hat! Warum bleibst du im Gefängnis, wenn die Tür so weit offen ist?

Er (der Kardinal Cajetan) dachte, er hette mich in der klappen, so hatte er den ahl bey dem schwantze.

Manchmal bin ich so deprimiert, dass ich tagelang den Mund nicht aufmache. Du darfst nicht denken, dass ich mürrisch bin, wenn ich das tue. Lass mich einfach in Ruhe, dann geht es mir bald wieder besser.

Liebe die Tiere: Gott hat ihnen die Grundzüge des Denkens und der Freude ungetrübt gegeben.

Wenn man erst sich selber gefunden hat, muss man verstehen, sich von Zeit zu Zeit zu verlieren – und dann wieder zu finden: vorausgesetzt, dass man ein Denker ist. Diesem ist es nämlich nachteilig, immerdar an eine Person gebunden zu sein.

Wo habe ich gelesen, dass ein zum Tode Verurteilter eine Stunde vor seinem Tod sagt oder denkt, dass, wenn er auf einem hohen Felsen leben müsste, auf einem so schmalen Vorsprung, dass er nur Platz zum Stehen hätte, und das Meer, die ewige Dunkelheit, die ewige Einsamkeit, der ewige Sturm um ihn herum, wenn er sein ganzes Leben lang, tausend Jahre, die Ewigkeit, auf einem Quadratmeter Platz stehen müsste, es besser wäre, so zu leben, als gleich zu sterben. Nur zu leben, zu leben und zu leben! Leben, was immer es auch sein mag!

Das Handeln ist für die instinktiven Tendenzen des menschlichen Körpers nicht weniger notwendig als das Denken.

Immer wieder: Nicht so sehr, was wir denken, ist das Höchste. Das Höchste ist das Denken selbst. Es allein verbürgt uns mit eherner Sicherheit den mit uns geborenen Gott.