Irdische Güter sind nicht immer unser Verdienst, sondern oft Geschenke eines blinden Zufalls. Freundschaft jedoch, die sich bewährt und dauert, ist ein verdientes Glück. Deshalb ist sie nur unter Menschen möglich, die Nächstenliebe besitzen und nicht nur an ihren eigenen Vorteil denken.
Denken Zitate
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Nur wer von Herzen negativ denkt, kann positiv überrascht sein.
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Wenn wir an die größten Bedrohungen für unsere nationale Sicherheit denken, kommen uns als erstes die Verbreitung von Atomwaffen, Schurkenstaaten und der globale Terrorismus in den Sinn. Aber eine andere Art von Bedrohung lauert jenseits unserer Küsten, eine Bedrohung, die von der Natur ausgeht, nicht von Menschen - eine Vogelgrippe-Pandemie.
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Als ich entdeckte, wie wichtig es ist, verletzlich zu sein, habe ich mich zum Glück von der Schamforschung abgewendet, denn das ist ein echter Wermutstropfen, und die Leute hassen dieses Thema. Es ist nicht so, dass Verletzlichkeit das Beste ist, aber es ist besser als Scham, denke ich.
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Ich habe zu viel gesehen, um nicht zu wissen, dass der Eindruck einer Frau wertvoller sein kann als die Schlussfolgerung eines analytischen Denkers.
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Ich denke nie darüber nach, was passiert ist. Man kann es nicht ändern. Gehen Sie vorwärts. Verschwenden Sie Ihre Energie nicht darauf, sich über etwas zu ärgern, was jemand vor sechs Monaten oder vor einem Jahr getan hat. Es ist vorbei. Erledigt. Machen Sie weiter.
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Er hatte so viel über die Sache gedacht, wenigstens geschrieben, daß man damit wo nicht ein Pferdchen doch ein mäßiges Eselchen füglich damit hätte belasten können.
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Ich habe eine Familie, liebevolle Tanten und ein gutes Zuhause. Nein, oberflächlich betrachtet scheine ich alles zu haben, außer meinem einzigen wahren Freund. Wenn ich mit Freunden zusammen bin, denke ich nur daran, eine gute Zeit zu haben. Ich bringe es nicht über mich, über etwas anderes zu reden als über gewöhnliche, alltägliche Dinge. Wir scheinen nicht in der Lage zu sein, uns näher zu kommen, und das ist das Problem.
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Lasst uns essen und trinken, ohne den Tod übermäßig zu vergessen oder an ihn zu denken. Der Herr ist gnädig, wem er gnädig sein will, usw., und je weniger wir darüber nachdenken, desto besser.
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Offenbar ist der Mensch zum Denken bestimmt - das ist seine Würde und Größe, seine Pflicht aber ist es, richtig zu denken.
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Ich denke, wenn wir die Freiheit für Frauen erreichen, werden sie wahrscheinlich viele Dinge tun, von denen ich mir wünsche, dass sie sie nicht tun würden. Aber ich denke, es ist nicht unsere Aufgabe, ihnen vorzuschreiben, was sie damit tun sollen. Es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie es bekommen.
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Es war eine erhabene Vorstellungsart des Weisen, wie ihn sich der Stoiker dachte, wenn er ihn sagen ließ: ich wünsche mir einen Freund, der mir nicht in Armut, Krankheit, Gefangenschaft Hilfe leiste, sondern damit ich ihm beistehen und einen Menschen retten könne.
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Ich denke, es ist unmöglich, wie sehr ich auch politisch desillusioniert wäre oder mich zu einem postpolitischen Menschen entwickeln würde, ich glaube nicht, dass ich jemals meine Ansicht ändern würde, dass der Sozialismus der beste politische Moment ist, den die Menschheit je erfunden hat.
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Der Mensch beginnt nicht leicht zu denken, sobald er aber erst einmal den Anfang damit gemacht hat, hört er nicht mehr auf. Wer gedacht hat, wird immer denken, und der Verstand vermag, wenn er einmal im Nachdenken geübt ist, nie wieder in Untätigkeit verharren.
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Der törichte Mensch denkt an die Idee des "Selbst". Der weise Mensch sieht, dass es keinen Grund gibt, auf dem er die Idee des "Selbst" aufbauen kann; daher hat er eine richtige Vorstellung von der Welt und kommt zu dem Schluss, dass sich alle Verbindungen, die durch Kummer angehäuft wurden, wieder auflösen werden, aber die Wahrheit wird bleiben.
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Wird er nun nicht in der ersten Zeit wohl alle anlächeln und begrüßen, wem er nur begegnet, und behaupten, er sei gar kein Tyrann und ihnen vielerlei versprechen einzeln und gemeinsam, wie er denn auch Befreiung von Schulden und Verteilung von Äckern dem Volk gewährt und denen, die ihn umgeben, und wird sich gegen alle günstig und mild stellen? - Notwendig, sagte er. - Wenn er aber, denke ich, mit den äußeren Feinden sich teils vertragen, teils sie aufgerieben hat und also Ruhe vor jenen geworden ist, dann regt er zuerst immer irgendeinen Krieg auf, damit das Volk eines Anführers bedürfe.
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Der Weise gestattet dem Reichtum nichts, euch gestattet der Reichtum alles. Ihr gebärdet euch, als hätte euch irgend jemand den ewigen Besitz desselben zugesagt: ihr gewöhnt euch an ihn und verwachst mit ihm. Der Weise dagegen denkt gerade dann am angelegentlichsten an die Armut, wenn er sozusagen im Reichtum schwimmt.
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Jesus Christus hat die großen Dinge so einfach gesagt, dass es scheint, er habe nicht über sie nachgedacht, und dennoch sagt er sie so deutlich, dass man wohl sieht, was er über sie dachte. Diese Klarheit ist in Verbindung mit dieser Einfachheit bewundernswert.
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Mußt nicht stets mit trübem Sinn nur an morgen denken; jeder Tag sei dir Gewinn, den die Götter schenken.
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Wenn alle Menschen denken könnten – das gäbe eine Revolution!
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Was die Götter nicht wissen Ares und Aphrodite ruhten auf rosigem Wolkenpfühl, kosten, träumten und warfen zeitweise dem Getriebe der Lebewesen auf der rollenden Kugel Erde einen lässigen Blick zu. Nun aber ging dort etwas vor, das die regere Aufmerksamkeit der Schaumgeborenen erweckte und ihr zu denken gab. Ihre Stirn umflorte sich; sie schloß den olympischen Heros fester an ihr Herz und fragte: »Wie lang wird unsere Liebe dauern? Was meinst du wohl?« Ares küßte ihre ambrosischen Lippen. »Das weiß ich so wenig, wie du es wissen kannst, himmlische Spenderin seligster Stunden«, sprach er, »und kein Gott weiß es.« »Nun denn, schau und höre!« Sie deutete mit der Hand auf vier Erdbewohner, von denen zwei, zärtlich umschlungen, dahinwallten, zwei, Flügel an Flügel geschmiegt, sich in der Luft wiegten: ein Menschenpaar und ein Paar Eintagsfliegen, und beide Pärchen, Menschen und Eintagsfliegen, schwuren einander feurig, aus tiefinnerster, jubelvoller Überzeugung – ewige Liebe. Der Gott und die Göttin lächelten, ein bißchen ironisch, ein bißchen wehmütig: »Eigentlich – beneidenswert!« sagten sie.
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Wenn die Zeitungen anfangen, über Kriege zu berichten, und die Menschen anfangen, in ihren täglichen Gesprächen an Krieg zu denken und darüber zu sprechen, befinden sie sich bald selbst im Krieg. Die Menschen bekommen das, woran sie denken, und das gilt für eine Gruppe, eine Gemeinschaft oder eine Nation von Menschen genauso wie für einen Einzelnen.
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Journalist heißt einer, der das, was der Leser sich ohnehin schon gedacht hat, in einer Form ausspricht, in der es eben doch nicht jeder Kommis imstande wäre.
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Unsere DNA ist die eines Verbraucherunternehmens - für den einzelnen Kunden, der mit „Daumen hoch“ oder „Daumen runter“ stimmt. Das ist es, woran wir denken. Und wir glauben, dass es unsere Aufgabe ist, die Verantwortung für das gesamte Nutzererlebnis zu übernehmen. Und wenn es nicht stimmt, ist das schlicht und einfach unsere Schuld.
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Ich denke, Kalifornien hat in der Vergangenheit immer mehr Geld ausgegeben als eingenommen.
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Was uns bevorsteht, mag unüberwindbar erscheinen. Aber ich habe in all den Jahren des Trainings und der Wettkämpfe etwas gelernt. Ich habe etwas aus all den Sätzen und Wiederholungen gelernt, als ich dachte, ich könnte kein Gramm mehr heben. Was ich gelernt habe, ist, dass wir immer stärker sind, als wir wissen.
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Vor Jahren traf ich Richard Burton in Port Talbot, meiner Heimatstadt, und danach fuhr er mit seiner Frau in seinem Auto vorbei, und ich dachte: "Ich will raus und so werden wie er. Nicht wegen Wales, denn ich liebe Wales, sondern weil ich als Kind in der Schule so eingeschränkt und einsam war, und ich dachte, Schauspieler zu werden, würde das ändern.
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Wenn wir in der Öffentlichkeit sprechen, müssen wir entweder an die Vorurteile der anderen oder an die Liebe zur Wahrheit und Gerechtigkeit appellieren. Wenn wir nur daran denken, unser eigenes Können unter Beweis zu stellen, werden wir jede Sache, die wir angehen, ruinieren.
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Glaube mir, du hättest nie das Gleichgewicht der schönen Menschheit so rein erkannt, hättest du es nicht so sehr verloren gehabt. Dein Herz hat endlich Frieden gefunden. Ich will es glauben. Ich versteh es. Aber denkst du wirklich, daß du nun am Ende seist? Willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe, und die Welt, die deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir? Du mußt, wie der Lichtstrahl, herab, wie der allerfrischende Regen, mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.
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Man muß den Menschen einen gewissen Respekt entgegenbringen. Das gilt für die Besten genau so wie für alle andern. Denn sich nicht darum kümmern, was die andern über einen denken, ist nicht nur ein Zeichen von Überheblichkeit, sondern auch von völligem Mangel an Kontaktfähigkeit.
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