Wünschest du, dass die Leute gut über dich denken? Sprich nicht!
Denken Zitate
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Ich bin ein Schauspieler. Und ich schätze, ich habe in so vielen Filmen mitgewirkt, dass ich eine gewisse Bekanntheit erreicht habe. Aber ein Star? Ich denke, ich betrachte mich immer noch als eine Art Arbeiterameise.
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Ein Autor wird am dunkelsten, wenn er Sätze sagt, die er 1000mal dachte und die, in seinem Innern lang erzogen, er nicht erst auf dem Pulte erfand, wo er sie gab. Andere entwickeln sich und dem Leser zugleich die Sache.
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Der Mensch ist nur das Produkt seiner Gedanken, was er denkt, wird er.
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Man kann vom Menschengeschlechte zu schlecht denken und doch vom einzelnen immer zu gut.
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Das Schöne daran, eine Berühmtheit zu sein, ist, dass wenn du die Leute langweilst, sie denken, es sei ihre Schuld.
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Ich finde es seltsam, dass sich Erwachsene so leicht und so oft und über so belanglose Dinge streiten. Bisher dachte ich immer, dass Zankereien nur etwas sind, was Kinder tun und dass sie darüber hinauswachsen.
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Als ich mit 10 Jahren das erste Mal die Worte "introvertiert" und "extrovertiert" las, dachte ich, ich sei beides.
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Das Heimweh, welches die vier Menschen schon fast vergessen hatten, kam wieder in einer anderen, unerwarteten Gestalt über sie. Sie sehnten sich nicht mehr nach der Vergangenheit, sondern sie träumten in den heißen Stuben hinter dicht verhangenen Fenstern von dem leichten, luftigen Dorfsommer, dem die kühlen Winde so nachbarlich sind. Von den hellen Feldwegen, über welche die jungen Obstbäumchen ihre ruhend dünnen Schatten legen, so daß man drüber hin wie auf einer Leiter geht, von Strich zu Strich. Von den schweren, reifen Feldern, die so breit und prächtig zu wogen beginnen gegen den Abend zu, und von den Hainen, in deren dunkelnder Stille die schweigsamen Teiche liegen, von denen niemand weiß, wie tief sie sind. Und dabei dachte jeder von den vier Menschen an irgendeine bestimmte unbedeutende Stunde, deren kleines Glück man einst, ohne es zu werten, ebenso mitgenommen hatte. Und umso schmerzlicher war dieses Sehnen, als es nicht ein Unwiederbringliches betraf, als jeder fühlte, wie der heitere Heimatsommer ihn erwartete und traurig wurde, wenn keiner kam.
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Ich versuche, beim Laufen an nichts Besonderes zu denken. Tatsächlich laufe ich normalerweise mit leerem Geist. Aber wenn ich mit leerem Geist laufe, kommt mir irgendwann ganz natürlich und unvermittelt etwas in die Quere. Das könnte eine Idee sein, die mir beim Schreiben helfen kann.
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Qual des Lebens – Lust des Denkens.
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Wenn du denkst, dass es sich nicht lohnt, sich mit Themen wie Wertigkeit, Authentizität und Verletzlichkeit zu befassen, weil es dringendere Themen gibt, wie z.B. das Endergebnis, die Anwesenheit oder die standardisierten Testergebnisse, dann irrst du dich gewaltig. Das ist die Grundlage für alles.
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Es braucht nicht viel, um ein glückliches Leben zu führen; es liegt alles in dir selbst, in deiner Art zu denken.
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Mit wenigen Worten viel sagen heißt nicht, erst einen Aufsatz machen, und dann die Perioden abkürzen; sondern vielmehr, die Sache erst überdenken, und aus dem Überdachten das Beste so sagen, daß der vernünftige Leser wohl merkt, was man weggelassen hat. Eigentlich heißt es, mit den wenigsten Worten zu erkennen geben, daß man viel gedacht habe.
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Nicht jeder, der denkt, hat Gedanken.
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Um ehrlich zu sein, denke ich, dass Kinder viel mehr auf dem Kasten haben als Erwachsene. Sie haben ihren Kopf viel besser im Griff.
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Je weniger die Menschen denken, desto mehr reden sie.
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Es gibt nur wenige Dinge, bei denen wir uns mehr täuschen als bei der Wertschätzung, die wir unseren Freunden entgegenbringen. Das ist kaum besser als ein Stück Quacksalberei. In Wahrheit denken wir über sie, wie es uns gefällt, das heißt, wie sie uns gefallen oder missfallen.
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Wenn ich so die kleinen Dampfer die riesigen Kähne vorüberschleppen sehe, muß ich immer an den Dichter und das Publikum denken.
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Da die Menschen nicht in der Lage sind, gegen den Tod, das Elend und die Unwissenheit anzukämpfen, haben sie es sich in den Kopf gesetzt, um glücklich zu sein, überhaupt nicht an sie zu denken.
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Vermöge seiner Bildung sagt der Mensch nicht, was er denkt, sondern was andre gedacht haben und er gelernt hat; und er tut nicht sogleich was er möchte, sondern was man ihn zu tun gewöhnt hat.
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Ich spreche aus, was du nicht wagen würdest zu denken.
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Der wichtigste Beitrag des Protestantismus zum menschlichen Denken ist sein massiver Beweis, dass Gott ein Langweiler ist.
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Zu wissen und trotzdem zu denken, dass man nichts weiß, ist das Beste; nicht zu wissen und trotzdem zu denken, dass man etwas weiß, führt zu Schwierigkeiten.
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Geistige Mittelmäßigkeit und Bequemlichkeit machen mehr Menschen zu Philosophen als das Denken.
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Warum denke und träume ich immer die schrecklichsten Dinge und möchte vor Angst schreien?
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Die Menschen haben sich daran gewöhnt, von hinten nach vorn, statt von vorn nach hinten zu denken.
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Ich habe nicht viel Geduld mit Menschen, die beim Essen verlegen sind, und es ärgert mich, wenn sich jemand den Genuss eines blutigen Steaks oder eines scharfen französischen Käses verweigert, weil er veralteten Unsinn darüber denkt, was angemessen oder attraktiv ist.
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Ich habe gedacht, dass sogar der Tod einen Vorteil hat, da wir uns dadurch unter die Herde der gewöhnlichen Menschen mischen.
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Jede Tatsache ist auf der einen Seite mit dem Gefühl und auf der anderen Seite mit der Moral verbunden. Das Spiel des Denkens besteht darin, beim Auftauchen einer dieser beiden Seiten die andere zu finden: Bei der oberen Seite muss man die untere Seite finden.
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