Ich dachte, ich bringe mich um und es war mir egal.
Denken Zitate
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Die Leute denken, man muss etwas erlebt haben, um darüber zu schreiben, aber das muss man überhaupt nicht. Du kannst zum Beispiel über einen Schuh schreiben. Es ist eine Geschichte.
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Irgendwann denkst du nicht mehr an "das Internetgeschäft". Du wirst eher an Nachrichten, Wetter und Sport denken, aber selbst diese Einteilung ist nicht eindeutig.
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Nicht zu achten, was die Welt über uns denkt, ist nicht nur arrogant, sondern völlig schamlos.
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Willst du dankbar sein gegen die Götter und dankbar für deinen bisherigen Lebensgang, so denke daran, wie viele du überholt hast.
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Wenn die Intensität der emotionalen Überzeugung nachlässt, wird ein Mensch, der die Gewohnheit hat, zu denken, nach logischen Gründen für den Glauben suchen, den er in sich selbst findet.
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Wir sind sehr stark das, was andere von uns denken. Die Art und Weise, wie unsere Beobachtungen aufgenommen werden, gibt uns Mut, weiterzumachen, oder dämpft unsere Bemühungen.
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Er denkt gut – aber von sich.
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Es gibt nur eine Klasse in der Gesellschaft, die mehr an Geld denkt als die Reichen, und das sind die Armen. Die Armen können an nichts anderes denken.
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Zwei Arten von Menschen: Die einen denken, die anderen amüsieren sich.
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Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist.
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Wenn wir über das Wort "Sozialismus" sprechen, denke ich, was es wirklich bedeutet, ist einfach demokratische Teilhabe an unserer wirtschaftlichen Würde und unserer wirtschaftlichen, sozialen und rassischen Würde. Es geht um eine direkte Vertretung und darum, dass die Menschen am Ende des Tages tatsächlich Macht und Einfluss auf ihr wirtschaftliches und soziales Wohlergehen haben.
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Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.
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Vor allem denke immer daran, den Dingen ihr Beängstigendes zu nehmen und darauf zu sehen, was in Wahrheit an ihnen ist; du wirst erkennen, daß ihnen selbst nichts Beängstigendes innewohnt, sondern daß unsere Furcht allein es ist, welche sie beängstigend macht.
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Wie liebe ich die Kühnheit! wie liebe ich die Leute, welche aussprechen was sie denken.
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Manchmal habe ich Momente der Verzweiflung, der Verzweiflung ... Denn in diesen Momenten beginne ich zu denken, dass ich niemals in der Lage sein werde, ein wirkliches Leben zu beginnen; weil ich bereits begonnen habe zu denken, dass ich jeden Sinn für Proportionen, jeden Sinn für das Reale und Tatsächliche verloren habe; weil ich mich darüber hinaus selbst verflucht habe; weil auf meine Nächte der Fantasie schreckliche Momente der Ernüchterung folgen! Und die ganze Zeit hört man die Menschenmenge, die im Wirbelwind des Lebens um einen herumwirbelt und donnert, man hört, man sieht, wie die Menschen leben - dass sie in der Wirklichkeit leben, dass für sie das Leben nicht etwas Verbotenes ist, dass ihr Leben nicht in alle Winde zerstreut ist wie Träume oder Visionen, sondern dass es ewig im Prozess der Erneuerung ist, ewig jung, und dass keine zwei Momente darin jemals gleich sind; während, wie öde und eintönig bis hin zum Vulgären, die ängstliche Fantasie, der Sklave des Schattens, der Idee...
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In einer Despotie ist es gleich gefährlich, wenn jemand gut oder schlecht denkt; es genügt, daß er denkt, um den Führer der Regierung zu beunruhigen.
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Denken wir aber daran, daß auch gegen die Geringsten Gerechtigkeit zu wahren ist.
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Gereimte Parabel Jüngst traf ich einen alten Mann Und hub ihm vorzusingen an, Doch an den Mienen des Gesichts Bemerkt' ich bald, er höre nichts. Da dachte ich: der Greis ist taub, Drum wird dein Lied des Windes Raub, So tu' ihm denn, nicht durch den Mund, Durch Zeichen dies und jenes kund. Ich tat's, doch ward mir leider klar, Daß er auch schon erblindet war, Denn, wie der Frosch aus seinem Sumpf, Hervorglotzt, sah er dumpf und stumpf, Und ungestört in seiner Ruh', Der Sprache meiner Finger zu. Ich rief: mit dem steht's schlimm genug, Doch mögt' ich ihm den letzten Zug Noch gönnen aus dem Lebensquell! Da reicht' ich ihm die Rose schnell, Die ich für meine Braut gepflückt, Allein auch das ist schlecht geglückt, Ihm schien der Duft nicht mehr zu sein, Wie einem Gartengott von Stein. Nunmehr verlor ich die Geduld, Ich dacht' an meines Mädchens Huld, Die mir so schmählig jetzt entging, Da sie die Rose nicht empfing, Und jagte ihm im ersten Zorn In's dicke Fell den scharfen Dorn; Doch bracht' auch dies ihm wenig Not, Er zuckte nicht, er – war wohl tot!
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Darüber denke ich nicht nach. Ich war kein Kind, das mit dem Gedanken aufwuchs, eines Tages einen Oscar zu bekommen und eine Rede zu halten. Daran habe ich nicht gedacht. Was ich mache, ist also die beste Arbeit, die ich machen kann.
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Ich denke, die Fähigkeit, in Würde zu altern, ist ein sehr wichtiges Talent. Für mich ist es zu spät.
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Ich denke an meine Feinde zu wenig, um es mir als Verdienst anrechnen zu können, ihnen zu vergeben.
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Kein Dichter ist ohne inneres Feuer, keiner ohne einen gewissen Wahnsinn zu denken.
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Gespräche nehmen allem, was ich denke, die Wichtigkeit, den Ernst, die Wahrheit.
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Wenn du Präsident wirst, gibt es all diese Dinge, die Ehrungen, die einundzwanzig Salutschüsse, all diese Dinge. Du musst daran denken, dass es nicht für dich ist. Es ist für die Präsidentschaft.
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Der mutigste Akt ist immer noch, selbst zu denken. Laut.
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Der Mensch bequemt sich ungern zum Denken. Wenn er aber damit beginnt, hört er nicht wieder auf.
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Während ich dachte, leben zu lernen, lernte ich das Sterben.
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Ein Liebhaber denkt immer zuerst an seine Geliebte und dann an sich selbst; bei einem Ehemann ist es umgekehrt.
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Wie ein Bauer auf einem Jahrmarkt sind wir voller Staunen und Entzücken und denken nicht daran, nach Hause zu gehen oder dass es bald Nacht wird.
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