Denken Zitate

Nun freilich starren Sinnes zu behaupten, dass das, was ich gesprochen habe, auch unbedingte Wahrheit sei, das schickt sich nicht für einen, der zu denken pflegt.

Ich glaube nicht, dass zwei Menschen, die in so genannten Lehrfragen denken, gleich denken. Nur die, die nicht gedacht haben, scheinen sich einig zu sein.

Keine Gewalt, meine Herren - keine Gewalt, ich flehe euch an! Denkt an die Möbel!

Du lieber Gott! was so ein Mann/ Nicht alles, alles denken kann!/ Beschämt nur steh' ich vor ihm da/ Und sag' zu allen Sachen ja./ Bin doch ein arm unwissend Kind,/ Begreife nicht, was er an mir find't.

Was ich von der westlichen Zivilisation halte? Ich denke, es wäre eine sehr gute Idee.

Wenn ich nicht Bob Dylan wäre, würde ich wahrscheinlich selbst denken, dass Bob Dylan eine Menge Antworten hat.

Wir machen mit unseren Vergnügungen weiter und denken, sie würden ewig dauern.

Mit Recht ist gesagt worden: das Gehirn denkt, wie der Magen verdaut.

Ich denke, dass Geld eine wunderbare Sache ist, weil es einem die Möglichkeit gibt, Dinge zu tun. Es ermöglicht einem, in Ideen zu investieren, die sich nicht kurzfristig auszahlen.

Ich bin einfach froh, dass es mir besser geht. Ich dachte wirklich, ich würde Elvis bald sehen.

Viele Menschen, vor allem junge Menschen, wären gerne unabhängiger und auf sich selbst gestellt. Aber das ist sehr schwierig und sie leiden unter dem Gefühl der Isolation. Ich denke, das ist ein Grund, warum junge Leser meine Arbeit unterstützen.

Die Aufgabe der Bildung ist es, den Menschen zu lehren, intensiv und kritisch zu denken. Intelligenz plus Charakter - das ist das Ziel echter Bildung.

Darin besteht das Wesen der Wissenschaft. Zuerst denkt man an etwas, das wahr sein könnte. Dann sieht man nach, ob es der Fall ist und im allgemeinen ist es nicht der Fall.

Chemotherapie ist nicht gut für dich. Wenn man sich also schlecht fühlt, so wie ich mich jetzt fühle, denkt man: "Das ist gut so, denn es soll ja Gift sein. Wenn sich der Tumor dadurch so mulmig anfühlt, dann ist das für mich in Ordnung.

Man braucht noch mehr Mut als Geist, um richtig zu denken.

Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.

Der Schüler soll nicht Gedanken, sondern denken lernen; man soll ihn nicht tragen, sondern leiten, wenn man will, daß er in Zukunft von sich selbst zu gehen geschickt sein soll.

Die Augen eines Frauenzimmers sind bei mir ein so wesentliches Stück, ich sehe oft darnach, denke mir so vielerlei dabei, daß, wenn ich nur ein bloßer Kopf wäre, die Mädchen meinetwegen nichts als Auge sein könnten.

Lesen ist gleichbedeutend damit, mit dem Kopf eines anderen zu denken, anstatt mit dem eigenen.

Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht. Sobald er dies tut, ist er sicher, nichts zu sagen, das er nachher bereut.

Die Kunst zu fragen ist nicht so leicht als man denkt; es ist weit mehr die Kunst des Meisters als die des Schülers. Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.

Die barmherzige Natur hat verfügt, dass das menschliche Gehirn nicht an zwei Dinge gleichzeitig denken kann, so dass es, wenn es von wissenschaftlicher Neugier durchdrungen ist, keinen Platz für rein persönliche Überlegungen hat.

Was die Leute denken werden? Gewiß nicht viel, schon deswegen, weil die denkenden Leute die wenigsten sind.

Habt ihr Acht gegeben, was für Menschen am meisten Wert auf strengste Gewissenhaftigkeit legen? Die, welche sich vieler erbärmlicher Empfindungen bewusst sind, ängstlich von sich und an sich denken und Angst vor anderen haben?

Ich denke oft, dass wir das Geschäft mit der Fotografie nicht ernst genug nehmen. Ein Foto herauszugeben ist wie eine Ehe: Man kann das Unglück nur mit unendlichem Weh rückgängig machen...

Ich kann mir eine Zeit denken, welcher unsere religiösen Begriffe so sonderbar vorkommen werden, als der unsrigen der Rittergeist.

Ein freier Mensch denkt an nichts Geringeres als an den Tod; und seine Weisheit ist eine Meditation nicht über den Tod, sondern über das Leben.

Ich weiß noch, wie ich 1974 nach New York kam, um hier ein Stück namens "Equis" zu spielen. Ich erinnere mich an den ersten Morgen, als ich aufstand und durch die Straßen lief und dachte: "Ich bin zu Hause". Ich fühlte mich hier wirklich wohl.

Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.

Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.