Wenn ich einen Nagel einschlage, nur um etwas anzuheften, so denke ich immer: Was wird geschehen, ehe ich ihn wieder herausziehe?
Denken Zitate
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Ich habe gedacht, dass der Einfluss guter Frauen ein ausreichendes Maß für die Zivilisation ist.
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Weiber hassen den selten, den sie verläumden – sie denken nichts Böses dabei, wenn sie es sagen.
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Ich schätze, das ist einer der Gründe, warum ich in den fünfziger Jahren aufgewachsen bin - ich hätte nie gedacht, dass du nicht mindestens so erfolgreich sein würdest wie deine Eltern.
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Wenn ich einschlafe, denke ich darüber nach, wie meine Kinder verwöhnt werden, und wenn ich aufwache, denke ich darüber nach.
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Als ich jung war, dachte ich, dass Geld das Wichtigste im Leben ist; jetzt, wo ich alt bin, weiß ich, dass es das ist.
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Um dich selbst zu finden, musst du für dich selbst denken.
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Bilde einen Durchschnitt zwischen dem, was eine Frau einen Monat vor der Heirat über ihren Mann denkt, und dem, was sie ein Jahr danach über ihn denkt, und du wirst die Wahrheit über ihn erfahren.
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Höflichkeit des Geistes besteht darin, daß man feine und zarte Dinge denkt.
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Das Buch, das du lesen solltest, ist nicht das Buch, das für dich denkt, sondern das Buch, das dich zum Denken anregt. Kein Buch der Welt kann es mit der Bibel aufnehmen.
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Kurzum: Denken können sehr wenige, aber Meinungen wollen Alle haben: was bleibt da anderes übrig als daß sie solche, statt sie selber zu machen, ganz fertig von anderen aufnehmen?
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Die Vorstellung davon, was die Öffentlichkeit denken wird, hält die Öffentlichkeit davon ab, überhaupt zu denken, und wirkt wie ein Bann auf die Ausübung des eigenen Urteils.
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Die Leute denken oft, dass das Leben für alle irgendwann weitergeht, dass die Menschen vorankommen, aber in Wirklichkeit kommen nur einige Menschen weiter. Der Rest der Menschen tut es nicht.
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Das Denken ist subversiv und revolutionär, zerstörerisch und schrecklich. Das Denken ist gnadenlos gegenüber Privilegien, etablierten Institutionen und bequemen Gewohnheiten. Der Gedanke ist groß, schnell und frei.
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Ich schwöre dir, zu viel zu denken ist eine Krankheit, eine echte, echte Krankheit.
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Gehirn: das Organ, mit dem wir denken, daß wir denken.
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Mein ganzes Unglück kommt daher, dass ich zu gut über meine Mitmenschen gedacht habe.
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Der Verstand vermag nichts anzuschauen und die Sinne nichts zu denken. Nur daraus, daß sie sich vereinigen, kann Erkenntnis entspringen.
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Wenn der Zufall zwei Wölfe zusammenführt, fühlt gewiß keiner die geringste Beklemmung über das, daß der andere ein Wolf is; aber zwei Menschen können sich nie im Wald begegnen, ohne daß nicht jeder denkt, der Kerl könnt' ein Rauber sei.
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Wer je den Trieb in sich gefühlt hat, seinen Kopf nicht anzufüllen, sondern zu stärken, die Kräfte und Anlagen zu entwickeln, sich auszubreiten, der wird gefunden haben, daß es nichts Kraftloseres gibt, als die Unterredung mit einem so genannten Literator in der Wissenschaft, in der er nicht selbst gedacht hat, aber tausend historischliterärische Umständchen weiß.
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Das Heimweh, welches die vier Menschen schon fast vergessen hatten, kam wieder in einer anderen, unerwarteten Gestalt über sie. Sie sehnten sich nicht mehr nach der Vergangenheit, sondern sie träumten in den heißen Stuben hinter dicht verhangenen Fenstern von dem leichten, luftigen Dorfsommer, dem die kühlen Winde so nachbarlich sind. Von den hellen Feldwegen, über welche die jungen Obstbäumchen ihre ruhend dünnen Schatten legen, so daß man drüber hin wie auf einer Leiter geht, von Strich zu Strich. Von den schweren, reifen Feldern, die so breit und prächtig zu wogen beginnen gegen den Abend zu, und von den Hainen, in deren dunkelnder Stille die schweigsamen Teiche liegen, von denen niemand weiß, wie tief sie sind. Und dabei dachte jeder von den vier Menschen an irgendeine bestimmte unbedeutende Stunde, deren kleines Glück man einst, ohne es zu werten, ebenso mitgenommen hatte. Und umso schmerzlicher war dieses Sehnen, als es nicht ein Unwiederbringliches betraf, als jeder fühlte, wie der heitere Heimatsommer ihn erwartete und traurig wurde, wenn keiner kam.
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Ich versuche, beim Laufen an nichts Besonderes zu denken. Tatsächlich laufe ich normalerweise mit leerem Geist. Aber wenn ich mit leerem Geist laufe, kommt mir irgendwann ganz natürlich und unvermittelt etwas in die Quere. Das könnte eine Idee sein, die mir beim Schreiben helfen kann.
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Und das kommt daher, dass wir zu 1.000 Dingen Nein sagen, um sicherzustellen, dass wir nicht auf die schiefe Bahn geraten oder versuchen, zu viel zu tun. Wir denken ständig über neue Märkte nach, die wir erschließen könnten, aber nur wenn man Nein sagt, kann man sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.
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Wenn du denkst, dass es sich nicht lohnt, sich mit Themen wie Wertigkeit, Authentizität und Verletzlichkeit zu befassen, weil es dringendere Themen gibt, wie z.B. das Endergebnis, die Anwesenheit oder die standardisierten Testergebnisse, dann irrst du dich gewaltig. Das ist die Grundlage für alles.
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Wer lernt, aber nicht denkt, ist verloren! Wer denkt, aber nicht lernt, ist in großer Gefahr.
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Mit wenigen Worten viel sagen heißt nicht, erst einen Aufsatz machen, und dann die Perioden abkürzen; sondern vielmehr, die Sache erst überdenken, und aus dem Überdachten das Beste so sagen, daß der vernünftige Leser wohl merkt, was man weggelassen hat. Eigentlich heißt es, mit den wenigsten Worten zu erkennen geben, daß man viel gedacht habe.
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Nicht jeder, der denkt, hat Gedanken.
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Alles, was ich denke, jede Vision, sogar jeder Schlag, den ich werfe, landet einfach hier in der Realität. Egal, ob es um einen Kampf geht und darum, wie ich reagieren soll, oder ob ich in einem Stadion mit schreienden Fans stehe, oder ob ich in einem schicken Auto sitze oder die besten Klamotten trage, ich stelle mich immer irgendwo hin.
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Wahrheit im Fühlen und Denken hilft einem sehr viel in der Prosa, dem Lügner wird der gute Stil sehr erschwert.
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Es gibt nur wenige Dinge, bei denen wir uns mehr täuschen als bei der Wertschätzung, die wir unseren Freunden entgegenbringen. Das ist kaum besser als ein Stück Quacksalberei. In Wahrheit denken wir über sie, wie es uns gefällt, das heißt, wie sie uns gefallen oder missfallen.
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