Denken Zitate

Wer mit Nietzsche denkt, ›widerspricht‹ sich auch mit Nietzsche. Wer sich an seinen ›Widersprüchen‹ stößt, hat nie mit ihm gedacht (noch mehr: gefühlt) – ist nie mit ihm geflogen.

Ich denke, die erste Pflicht der Gesellschaft ist die Gerechtigkeit.

Wenn du Pop einmal "verstanden" hast, kannst du nie wieder ein Zeichen auf dieselbe Weise sehen. Und wenn du einmal an Pop gedacht hast, kannst du Amerika nie wieder auf dieselbe Weise sehen.

Erfolg ist nicht gierig, wie die Leute denken, sondern unbedeutend. Deshalb befriedigt er auch niemanden.

Ich denke, jeder Prominente, der ein Kind aus einem Land der Dritten Welt adoptiert, ist ein Narr.

Eine nie auf die Probe gesetzte Frau denkt stets von sich zu gut und von dem Sieg zu leicht.

Ich bin von Natur aus gegen die Sklaverei. Wenn Sklaverei nicht falsch ist, ist nichts falsch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich nicht so gedacht und gefühlt habe.

Keine Gewalt, meine Herren - keine Gewalt, ich flehe euch an! Denkt an die Möbel!

Nimm mich, wie ich mich gebe, und denke, daß es besser ist zu sterben, weil man lebte, als zu leben, weil man nie gelebt!

Eine große Beruhigung, nicht laut denken zu müssen!

Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.

Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes Verbot an uns: Ihr sollt nicht denken!

Freie Menschen, denkt an diese Maxime: Wir können uns die Freiheit aneignen, aber sie wird nie wiedergewonnen, wenn sie einmal verloren ist.

Aus Lebensüberdruß zum Denken greifen: ein Selbstmord, durch den man sich das Leben gibt.

Das Schöne daran, eine Berühmtheit zu sein, ist, dass wenn du die Leute langweilst, sie denken, es sei ihre Schuld.

Scharf denken, heißt Vorurteile erkennen.

Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

Ein Mann, der nicht für sich selbst denkt, denkt überhaupt nicht.

Bei der imposanten Gelehrsamkeit jener Vielwisser sage ich mir bisweilen: O, wie wenig muß doch einer zu denken gehabt haben, damit er so viel hat lesen können!

Sagen, was man denkt, ist manchmal die größte Torheit und manchmal — die größte Kunst.

Ich denke stets: im Tropfen wohnt das Leben, Doch in der Welle wohnt der bittre Tod!

Es ist sinnlos, jemandem zu sagen, er solle nicht denken, sondern glauben - genauso gut könnte man einem Menschen sagen, er solle nicht wachen, sondern schlafen.

Ich denke, die Gesellschaft muss aufpassen, dass sie nicht all ihre Ressourcen auf die Älteren und nicht auf die Jungen verlagert.

Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.

Hingegen hat jeder gewisse angeborene konkrete Grundsätze, die ihm in Blut und Saft stecken, indem sie das Resultat alles seines Denkens, Fühlens und Wollens sind.

Denken ist die Zauberei des Geistes.

Er weiß nichts und denkt, er weiß alles. Das deutet eindeutig auf eine politische Karriere hin.

Alles Denken beginnt mit dem Staunen.

Sind doch die Damen geborene Philosophen; sie denken was sie wollen und wissen alles am besten.

Ich denke, dass... Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt ein sehr wichtiger Bereich ist, in dem noch viel getan werden muss.