Das Wunder ist das Gefühl des Philosophen, und die Philosophie beginnt mit dem Wunder.
Gefühl Zitate
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Die schleichende Abnutzung durch die Unterdrückung des eigenen Wesens und der eigenen Gefühle, bis es nicht mehr geht.
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Die Erkenntnis des Urgesetzes im Innern ist ein Gefühl, das wir das religiöse nennen und das unser höchstes Glück ist.
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Emotionen haben die Menschheit gelehrt, zu denken.
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Es muß entweder gar keine Wahrheit sein, oder sie muß von der Beschaffenheit sein, daß sie von den meisten, ja von allen, wenigstens im wesentlichen empfunden werden kann.
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Ein einziger Geruch weckt ganze Gruppen von alten Empfindungen wieder auf; wirkt mehr auf die Phantasie als selbst das Auge.
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Wie ziellos, wie chaotisch, wie unwirklich es war, dachte sie und schaute auf ihre leere Kaffeetasse. Mrs. Ramsay tot, Andrew ermordet, Prue auch tot - so sehr sie es auch wiederholen mochte, es weckte keine Gefühle in ihr.
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Und je mehr ich trinke, desto mehr spüre ich es. Deshalb trinke ich auch. Ich versuche, Mitgefühl und Gefühle im Trinken zu finden.... Ich trinke, damit ich doppelt so viel leiden kann!
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Ich habe das starke Gefühl, dass ich froh sein werde, wenn ich tot und erledigt bin - endlich verschrottet, um Platz zu machen für jemanden, der besser, klüger und perfekter ist als ich.
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Der Hauptreiz der Kindheit beruht darauf, daß alles, bis zu den Haustieren herab, freundlich und wohlwollend gegen sie ist, denn daraus entspringt ein Gefühl der Sicherheit, das bei dem ersten Schritt in die feindliche Welt hinaus entweicht und nie zurückkehrt.
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Das Schönste ist, dass ich alle meine Gedanken und Gefühle aufschreiben kann, sonst könnte ich ersticken.
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Ich habe immer das Gefühl, dass das Werk eine Art Mosaik ist.
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Es gibt Gefühle der Menschenbrust, welche unaussprechlich bleiben, bis man die ganze körperliche Nachbarschaft der Natur, worin sie wie Düfte entstanden, als Wörter zu ihrer Beschreibung gebraucht.
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Bei der Einkehr in mich selbst, erwacht in meinem Herzen ein Gefühl der Dankbarkeit und Segnung gegen den Schöpfer meines Geschlechtes und dieses Gefühl treibt mich zur Huldigung dieser Gottheit.
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Vor allem sollte man immer in der Lage sein, jede Ungerechtigkeit, die gegen irgendjemanden und irgendwo auf der Welt begangen wird, tief zu empfinden. Dies ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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Dies ist ein wichtiges Buch, nimmt der Kritiker an, weil es vom Krieg handelt. Es ist ein unbedeutendes Buch, weil es von den Gefühlen der Frauen in einem Salon handelt.
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Depressionen ist die Taubheit gegenüber allen Emotionen, die nicht tiefschwarz sind.
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Ein echter Gentleman darf keine Gefühle zeigen, selbst wenn er alles verliert, was er besitzt. Geld muss so weit unter einem Gentleman stehen, dass es kaum wert ist, sich darum zu kümmern.
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Ich werde mein Aussehen und meine Gefühle nicht ändern, um mich an irgendetwas anzupassen. Ich war schon immer ein Freak. Ich war also mein ganzes Leben lang ein Freak und muss damit leben. Ich bin einer von diesen Menschen.
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Ich sammelte alle meine Gefühle in meinem Gebet.
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Wenn wir uns wirklich um andere kümmern, müssen wir uns keine Sorgen um ihre Gefühle für uns machen. Gleiches zieht Gleiches an.
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Niemals empfindet man die Hand Gottes kräftiger über sich, als wenn man die Jahre seines vergangenen Lebens betrachtet.
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Wer nicht zuweilen zu viel und zu weich empfindet, der empfindet gewiss immer zu wenig.
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Wenn wir die Aufmerksamkeit auf schwache Empfindungen vermehren lernen, so können sie uns den Dienst von starken tun.
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Der Mensch kann nichts Gemeines tun, er kann nur gemein denken und empfinden. Seine Handlungen selbst sind nur Stoff, an welchem sein Innres sich bewährt.
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Nach dem Tod aber sind die Empfindungen entweder wünschenswert oder sie existieren nicht.
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Je klarer du dich und deine Gefühle verstehst, desto mehr wirst du ein Liebhaber dessen, was ist.
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Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
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Und so bedarf die Natur zuletzt des Heiligen, an dem das Ich ganz zusammengeschmolzen ist und dessen leidendes Leben nicht oder fast nicht mehr individuell empfunden wird, sondern als tiefes Gleich-, Mit- und Eins-Gefühl in allem Lebendigen.
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Die Liebe oder der Hass gegenüber einer Sache, die wir für frei halten, muss unter sonst gleichen Umständen größer sein, als wenn sie gegenüber einer Sache empfunden würde, die aus Notwendigkeit handelt.
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