Habt ihr Acht gegeben, was für Menschen am meisten Wert auf strengste Gewissenhaftigkeit legen? Die, welche sich vieler erbärmlicher Empfindungen bewusst sind, ängstlich von sich und an sich denken und Angst vor anderen haben?
Gefühl Zitate
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Der Adel der Gefühle verleiht nicht notwendigerweise auch den Adel der Manieren.
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Es lebe also die Philosophie aus Gefühlen, die uns gerade zur Sache selbst führt!
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Ich war schon immer der Dummkopf, der Nichtsnutz in der Familie, ich musste immer doppelt für meine Taten bezahlen, erst mit Schimpfworten und dann noch einmal, weil meine Gefühle verletzt wurden.
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Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass das, wofür ich "bekannt" bin, das ist, was ich bin.
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Die eigentlichen Epochen im Leben sind jene kurzen Zeiten des Stillstandes, mitten inne zwischen dem Aufsteigen und Absteigen eines regierenden Gedankens oder Gefühls. Hier ist wieder einmal Sattheit da: alles andere ist Durst und Hunger – oder Überdruss.
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Schneller als der Blitz erfüllt das Gefühl meine Seele, aber anstatt mir Klarheit zu schaffen, entflammt und blendet es mich. Ich fühle alles und begreife nichts.
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Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, im falschen Land geboren zu sein.
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Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
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Diktaturen sind entstanden und werden geduldet, weil das Gefühl für die Würde und das Recht der Persönlichkeit nicht mehr genügend lebendig ist.
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Der Kummer drückte mein Herz zusammen und ich hatte das Gefühl, ich würde sterben und dann... Nun, dann wachte ich auf.
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Die Wollust zu bändigen, ist Tugend, und nicht, keine zu empfinden.
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Ich habe das Gefühl, dass ich ein Designer oder Stylist sein könnte - oder ein Regisseur, weil ich mich schon immer sehr für Kameras und Schnitt interessiert habe.
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Wir verbergen es vergeblich vor uns selbst - wir müssen immer etwas lieben. In den Dingen, die scheinbar von der Liebe entfernt sind, ist das Gefühl heimlich zu finden, und der Mensch kann unmöglich einen Moment ohne es leben.
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Man übt sich im Sehen wie im Empfinden; oder vielmehr ist ein scharfes Auge nichts als ein zärtliches, feines Gefühl.
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Wahrhaft große Leute müssen in dieser Welt immer eine große Traurigkeit empfinden.
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Die Traurigkeit, die wir fühlen, kann manchmal so tief sein, dass wir das Gefühl haben, darin zu versinken.
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Keine Kunstform geht über das gewöhnliche Bewusstsein hinaus wie der Film, der direkt in unsere Emotionen vordringt, tief in die Dämmerung der Seele.
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Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.
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Wir haben keine Buschseele mehr, die uns mit einem wilden Tier identifiziert. Unsere direkte Kommunikation mit der Natur ist zusammen mit der damit verbundenen beträchtlichen emotionalen Energie im Unbewussten versunken.
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Verletzlichkeit bedeutet im Grunde Unsicherheit, Risiko und emotionale Belastung.
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Warum ist Propaganda so viel erfolgreicher, wenn sie Hass schürt, als wenn sie versucht, freundschaftliche Gefühle zu wecken?
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Warum bist du so erschöpft?" - "Vom Verstecken! Verstecken der Gefühle, Verstecken der Narben, Verstecken der Depressionen und vom Verstecken der Suizidgedanken!
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Je größer das Gefühl ist, mit dem wir ein geliebtes Objekt uns gegenüber betrachten, desto größer wird unsere Zufriedenheit sein.
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Begeisterung spricht nicht immer für den, der sie erweckt, und immer für den, der sie empfindet.
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Es ist ein Luxus, sich selbst zu tadeln. Wenn wir uns selbst die Schuld geben, haben wir das Gefühl, dass kein anderer das Recht hat, uns die Schuld zu geben.
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Ein tiefes Gefühl der Liebe und Zugehörigkeit ist ein unabdingbares Bedürfnis aller Menschen. Wir sind biologisch, kognitiv, physisch und spirituell darauf ausgerichtet, zu lieben, geliebt zu werden und dazuzugehören. Wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden, funktionieren wir nicht so, wie wir es sollten. Wir zerbrechen. Wir fallen auseinander. Wir betäuben uns. Wir schmerzen. Wir verletzen andere. Wir werden krank.
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Was wir als Schönheit hier empfunden, Wird einst als Wahrheit uns entgegengehn.
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Es gibt eigentlich gar keinen Genuss anders als im Gebrauch und Gefühl der eigenen Kräfte, und der größte Schmerz ist wahrgenommener Mangel an Kräften, wo man ihrer bedarf.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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