Feinster Anstand und wahrhaft gute Manieren kommen vom Herzen und von einem ausgeprägten Gefühl persönlichen Wertes.
Gefühl Zitate
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Wir applaudieren immer dem Richtigen und verurteilen das Falsche, wenn es uns nichts kostet als das Gefühl.
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Mir ist jetzt klar, dass ich aufgrund meiner grenzenlosen Eitelkeit und meines hohen Anspruchs an mich selbst oft mit wütender Unzufriedenheit auf mich selbst blickte, die an Abscheu grenzte, und so schrieb ich innerlich allen das gleiche Gefühl zu.
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Ich hatte das Gefühl, dass ich genauso gut in einem anderen Teil des Sonnensystems hätte leben können.
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Immer, wenn mir jemand zustimmt, habe ich das Gefühl, dass ich im Unrecht sein muss.
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Man kann als Armer noch den Adel der angeborenen Gefühle bewahren, als Bettelarmer aber nie und nimmer.
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Seitdem alle Empfindungen der Natur durch die äußerste Ungleichheit erstickt sind, kommen von der höchst unbilligen despotischen Herrschaft der Väter die Laster und das Unglück der Kinder.
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Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, im falschen Land geboren zu sein.
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Schneller als der Blitz erfüllt das Gefühl meine Seele, aber anstatt mir Klarheit zu schaffen, entflammt und blendet es mich. Ich fühle alles und begreife nichts.
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Heuchelei ist die Anmaßung eines Gefühls, das du nie hattest und das du nicht haben willst.
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Ich habe ein kollektives Gefühl des Leidens.
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Die Farben folgen, wie die Gesichtszüge, den Veränderungen der Gefühle.
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Für den Nachteil des Mannes, nicht immer erhören zu können, wurde er mit der Feinfühligkeit entschädigt, die Unvollkommenheit der Natur in jedem Falle als eine persönliche Schuld zu empfinden.
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Kinder, die verstehen, wie und warum ihre Gefühle so sind, wie sie sind, sprechen viel eher mit uns über das, was passiert ist, und sie haben bessere Fähigkeiten, es zu verarbeiten.
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Nur durch Arbeit und Kampf ist Selbständigkeit und das Gefühl der eigenen Würde zu erlangen.
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Habt ihr Acht gegeben, was für Menschen am meisten Wert auf strengste Gewissenhaftigkeit legen? Die, welche sich vieler erbärmlicher Empfindungen bewusst sind, ängstlich von sich und an sich denken und Angst vor anderen haben?
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Niemand darf wissen, dass mein Herz und mein Verstand ständig im Krieg miteinander stehen. Bis jetzt hat die Vernunft immer gesiegt, aber werden meine Gefühle die Oberhand gewinnen? Manchmal befürchte ich, dass sie es tun, aber meistens hoffe ich es!
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Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.
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Die Strafe macht dich frei von dem Gefühl der Schuld; drum straft dich, Kind, nicht Zorn des Vaters sondern Huld.
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Liebe ist eine Sache der Empfindung, nicht des Wollens, und ich kann nicht lieben weil ich will, noch weniger aber weil ich soll (zur Liebe genötigt werden); mithin ist eine Pflicht zu lieben ein Unding.
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Ich habe nicht das Gefühl, dass 70 wirklich alt ist.
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Nichts von dem, was wir mit so tiefer Ergriffenheit betreiben, ist wirklich ernst und groß. Eben darin liegt, behaupte ich, der Grund für eueren Zorn und euere Sinnesverwirrung: ihr achtet das Kleine für groß.
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Wenn man das Gefühl der Abneigung gegen das Böse hat, wenn man sich ruhig fühlt, findet man Freude daran, guten Lehren zuzuhören; wenn man diese Gefühle hat und sie schätzt, ist man frei von Angst.
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Seit ich 16 bin, habe ich das Gefühl, dass eine schwarze Wolke über mir schwebt.
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Ich finde, dass alle Menschen, die das Gefühl haben, dass es irgendwo auf der Welt Ungerechtigkeit gibt, so viel davon erfahren sollten, wie sie ertragen können. Das ist unsere Pflicht.
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Jeder hier hat das Gefühl, dass gerade jetzt einer jener Momente ist, in denen wir die Zukunft beeinflussen.
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Was gibt es Freundlicheres als das Gefühl zwischen Gastgeber und Gast?
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Solange die große Masse der Menschen nicht das Gefühl hat, für das Wohlergehen der anderen verantwortlich zu sein, kann es keine soziale Gerechtigkeit geben.
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Zu grelles Licht gefährdet das Sehen. Übermäßiger Lärm betäubt das Gehör. Zu stark Gewürztes verdirbt den Geschmack. Übergroße Erregung stumpft das Gefühl.
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Der Künstler ist ein Gefäß für Gefühle, die von überall her kommen: vom Himmel, von der Erde, von einem Stück Papier, von einer vorbeiziehenden Gestalt, von einem Spinnennetz.
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