Entschuldige dich nie dafür, Gefühle zu zeigen. Wenn du das tust, entschuldigst du dich für die Wahrheit.
Gefühl Zitate
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Die Wettergespräche [kommen] nicht von Langweile, sondern weil der Mensch immer eine starke fortdauernde Empfindung mit Worten äußern und geben will – wäre Krieg, so gäb's Kriegsgespräche.
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Auch auf die Gefahr hin, lächerlich zu wirken, möchte ich sagen, dass ein großes Gefühl der Liebe einen wahren Revolutionär leitet. Es ist unmöglich, sich einen echten Revolutionär vorzustellen, dem diese Eigenschaft fehlt.
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Phantasie schmückt die Vernunft, und das Gefühl gibt ihr die Überzeugungskraft.
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Die Vernunft formt den Menschen, das Gefühl leitet ihn.
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Der demokratische Neid ist das Gefühl der Gleichheit in Ansehung eines besonderen Talentes.
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Da hab ich was in der Hand. Und ich habe als Frau das Gefühl, dass ich auf eigenen Füßen stehe. Da hab ich was Eigenes. Da hab ich mein Jodeldiplom.
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Wie sich der ganze Wirrwarr der Gefühle verliert und ordnet, wenn man aus dem fremden Hause heimkehret in seine vier Wände!
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Eine vollendete Kokette erregt die Leidenschaften anderer in dem Maße, wie sie selbst keine empfindet.
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Es ist schwerer, Gefühle, die man hat, zu verbergen, als solche, die man nicht hat, zu heucheln.
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Es ist ein Luxus, sich selbst zu tadeln. Wenn wir uns selbst die Schuld geben, haben wir das Gefühl, dass kein anderer das Recht hat, uns die Schuld zu geben.
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Es ist ein schreckliches Gefühl, etwas zu schreiben, das du für wirklich wichtig hältst ... und dann das Gefühl zu haben, dass du von Leuten veröffentlicht wirst, die es wirklich nicht verstehen und/oder denen es egal ist.
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Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.
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Im besten Fall ist das Gefühl des Schreibens das einer unverdienten Gnade. Sie wird dir geschenkt, aber nur, wenn du sie suchst.
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Dem Genie ist es vergönnt, tausend Dinge nicht zu wissen, die jeder Schulknabe weiß; nicht der erworbene Vorrat seines Gedächtnisses, sondern das was es aus sich selbst, aus seinem eigenen Gefühl, hervor zu bringen vermag, macht seinen Reichtum aus […|.
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Ich habe ein kollektives Gefühl des Leidens.
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Ich glaube nicht, dass Emotionen eine gute Sache für den Kampf sind. Du musst kalt sein.
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Romantik sollte nie mit Gefühlen beginnen. Sie sollte mit der Wissenschaft beginnen und mit einer Abrechnung enden.
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Bei dieser körperlichen Untätigkeit ist indes meine Seele noch tätig, noch erzeugt sie Gefühle und Gedanken, und ihr inneres, moralisches Leben scheint durch das Absterben alles irdischen und zeitlichen Interesses noch zugenommen zu haben.
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Es ist ein namenloses Gefühl, einen Freund lieben zu wollen aus Erinnerung und ihn fliehen zu müssen aus Ehre.
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Das Schönste ist, dass ich alle meine Gedanken und Gefühle aufschreiben kann, sonst könnte ich ersticken.
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Verletzlichkeit ist die Geburtsstätte der Verbundenheit und der Weg zum Gefühl der Wertschätzung. Wenn es sich nicht verletzlich anfühlt, ist der Austausch wahrscheinlich nicht konstruktiv.
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Und je mehr ich trinke, desto mehr spüre ich es. Deshalb trinke ich auch. Ich versuche, Mitgefühl und Gefühle im Trinken zu finden.... Ich trinke, damit ich doppelt so viel leiden kann!
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Für den Nachteil des Mannes, nicht immer erhören zu können, wurde er mit der Feinfühligkeit entschädigt, die Unvollkommenheit der Natur in jedem Falle als eine persönliche Schuld zu empfinden.
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Der Schmerz, den wir durch Scham und Eifersucht empfinden, ist deshalb so einschneidend, weil die Eitelkeit uns nicht dabei helfen kann, ihn zu ertragen.
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Wir verbergen es vergeblich vor uns selbst - wir müssen immer etwas lieben. In den Dingen, die scheinbar von der Liebe entfernt sind, ist das Gefühl heimlich zu finden, und der Mensch kann unmöglich einen Moment ohne es leben.
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Seit ich 16 bin, habe ich das Gefühl, dass eine schwarze Wolke über mir schwebt.
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Nichts von dem, was wir mit so tiefer Ergriffenheit betreiben, ist wirklich ernst und groß. Eben darin liegt, behaupte ich, der Grund für eueren Zorn und euere Sinnesverwirrung: ihr achtet das Kleine für groß.
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Intensive Gefühle verdunkeln zu oft die Wahrheit.
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Depressionen ist die Taubheit gegenüber allen Emotionen, die nicht tiefschwarz sind.
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