Der Kummer drückte mein Herz zusammen und ich hatte das Gefühl, ich würde sterben und dann... Nun, dann wachte ich auf.
Gefühl Zitate
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Die eigentlichen Epochen im Leben sind jene kurzen Zeiten des Stillstandes, mitten inne zwischen dem Aufsteigen und Absteigen eines regierenden Gedankens oder Gefühls. Hier ist wieder einmal Sattheit da: alles andere ist Durst und Hunger – oder Überdruss.
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Der Adel der Gefühle verleiht nicht notwendigerweise auch den Adel der Manieren.
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Lachen, Bedauern, Verachten sind nach der Wurzel zu intime Verwandte, gemeinsam erzeugt von dem wohltuenden Gefühl der Überlegenheit.
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Aber es gibt Zeiten, in denen sich die kleine Wolke ausbreitet, bis sie den Himmel verdunkelt. Und wenn ich dann meine Mitmenschen anschaue, fühle ich mich an die Tiermenschen erinnert und habe das Gefühl, dass das Tier in ihnen aufsteigt. Und ich weiß, dass sie weder ganz Tier noch heiliger Mensch sind, sondern eine unbeständige Mischung aus beidem.
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Wenn mich die Angst überkam, lernte ich, mein Herz schlagen zu hören und mich nicht von meinen Gefühlen beeinflussen zu lassen. Diese Widerstandsfähigkeit habe ich von meiner Familie. Sie floss durch unsere Blutlinie.
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Ein wahrer Revolutionär wird von großen Gefühlen der Liebe geleitet.
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Die Ungewissheit der Elternschaft kann in uns Gefühle hervorrufen, die von Frustration bis hin zu Angst reichen.
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Ich verstehe zwar die Emotionen und die Wut, die durch den Tod von Michael Brown entstanden sind, aber dieser Wut nachzugeben, indem man plündert, Waffen trägt oder sogar die Polizei angreift, führt nur zu mehr Spannungen und Chaos.
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Das Gefühl schuldiger Dankbarkeit ist eine Last, die nur starke Seelen zu ertragen vermögen.
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Wenn man jung ist, kann man den Frauen gar nicht alles sagen, was man empfindet. Später sagt man ihnen auch das, was man nicht für sie empfindet.
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Gefühle sind im Traum echter als im Wachzustand.
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Selbstachtung: das sichere Gefühl, dass noch niemand verdächtig ist.
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Ein Mann, der sich selbst belügt, kann leichter beleidigt werden als jeder andere. Du weißt, dass es manchmal sehr angenehm ist, beleidigt zu sein, nicht wahr? Ein Mann weiß vielleicht, dass ihn niemand beleidigt hat, aber dass er die Beleidigung für sich selbst erfunden hat, dass er gelogen und übertrieben hat, um sie pittoresk zu machen, dass er an einem Wort hängen geblieben ist und aus einer Mücke einen Elefanten gemacht hat - das weiß er selbst, und trotzdem wird er der Erste sein, der beleidigt ist, und er wird in seiner Verärgerung schwelgen, bis er große Freude daran empfindet.
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Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert – und was er auch sagen mag – er glaubt.
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Die große Kunst des Lebens ist die Empfindung, zu spüren, dass wir existieren, selbst im Schmerz.
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Der meiste Schaden, den andere uns zufügen, entsteht aus Angst, Demütigung und Schmerz. Diese Gefühle treten bei uns allen auf, nicht nur bei denen, die sich zu einer bestimmten Religion oder Rasse bekennen.
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Das Gefühl von Gesundheit erwirbt man sich nur durch Krankheit.
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Es war ein Gefühl der Loyalität gegenüber unserem eigenen Geschlecht und ein Enthusiasmus, jede Erniedrigung, die unserem Geschlecht auferlegt wurde, zu beseitigen.
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Der Sitten sanft, der Gefühle mild; Im Witz ein Mann, in der Einfalt ein Kind.
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Die Kinder sagen unzählige zarte Gefühle heraus, die die Erwachsenen auch haben, aber nicht sagen.
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Zudem ist ein armer Mensch mißtrauisch; er hat immer die Empfindung, daß man ihn das Brot und die freundliche Behandlung mit einer unwürdigen Stellung bezahlen läßt.
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Wer nicht so weit geht, wie sein Gefühl ihn treibt und sein Verstand ihm erlaubt, ist ein Dummkopf.
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Keine Kunst spricht unser Gewissen so an wie der Film und dringt direkt in unsere Gefühle vor, tief hinunter in die dunklen Räume unserer Seelen.
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Was ist so köstlich, wie wenn zwei Menschen sich so aufrecht, so sicher in einem Gedanken, in einem Gefühl begegnen?
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Der Akt der Fortpflanzung und die daran beteiligten Personen sind dermaßen abstoßend, daß die Natur - gäbe es nicht die Schönheit der Gesichter, die Ausschmückungen der Schauspieler und die angestauten Gefühle - die menschliche Rasse verlieren würde.
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Wir lernen, unseren Willen zu zügeln und unsere offenen Handlungen in den Grenzen der Menschlichkeit zu halten, lange bevor wir unsere Gefühle und unsere Vorstellungskraft auf denselben milden Ton herunterbringen können.
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Menschen haben unterschiedliche emotionale Ebenen. Vor allem, wenn man jung ist.
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Liebe und Hass sind Gefühle, die sich durch sich selbst ernähren, nur dass der Hass langlebiger ist.
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Der schönste Schatz gehört dem Herzen an, das ihn erwidern und empfinden kann.
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