Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.
Gefühl Zitate
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Stolz beruht nicht auf dem Gefühl des Glücks, sondern auf dem Gefühl der Macht.
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Wenn ich immer lesen könnte, würde ich nie das Gefühl haben, keine Gesellschaft zu haben.
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Nicht die wenigen Strahlen von Vergnügen, die in dieses Leben fallen, machen es uns so wert: sondern das unnennbar süße Gefühl, zu sein, das Leiden kaum stören, machts.
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Ein wahres Gefühl [besitzt] Augen und Urteilskraft.
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Der schönste Schatz gehört dem Herzen an, das ihn erwidern und empfinden kann.
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Die Unsterblichkeit der Seele ist eine Angelegenheit, die für uns von so großer Bedeutung ist und die uns so tief berührt, dass wir jedes Gefühl verloren haben müssen, um ihr gegenüber gleichgültig zu sein.
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Die Vernunft besiegt die Emotion nicht, eine Emotion kann nur durch eine stärkere Emotion verdrängt oder überwunden werden.
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Ich fühle keine Bitterkeit, ich fühle keine Wut auf jemanden. Kämpfen ist für mich nie emotional.
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Ich empfinde Druck nicht auf eine negative Art. Ich mag Druck. Ich fühle Aufregung und Ruhe zugleich. Kein Druck, keine Diamanten. Ich will Druck: Druck erzeugt Drama, erzeugt Emotionen.
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Menschen haben unterschiedliche emotionale Ebenen. Vor allem, wenn man jung ist.
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Wenn man zur Bitterkeit neigt, ist das ein Zeichen dafür, dass die Gefühle versagt haben.
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Der Tod verbindet und trennt; er bringt alle armseligen Gefühle zum Schweigen.
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Ein wahrer Revolutionär wird von großen Gefühlen der Liebe geleitet.
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Unser öffentliches Leben verkümmert, wenn nur die extremsten Stimmen Gehör finden. Vor allem aber bricht die Demokratie zusammen, wenn der Durchschnittsbürger das Gefühl hat, dass seine Stimme nicht zählt, dass das System zugunsten der Reichen, der Mächtigen oder bestimmter Interessen manipuliert wird.
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Wenn du ein lebenswertes Leben haben willst, ein Leben, das deine tiefsten Gefühle und Emotionen, Sorgen und Träume ausdrückt, musst du dafür kämpfen.
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Ein tiefes Gefühl der Liebe und Zugehörigkeit ist ein unabdingbares Bedürfnis aller Menschen. Wir sind biologisch, kognitiv, physisch und spirituell darauf ausgerichtet, zu lieben, geliebt zu werden und dazuzugehören. Wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden, funktionieren wir nicht so, wie wir es sollten. Wir zerbrechen. Wir fallen auseinander. Wir betäuben uns. Wir schmerzen. Wir verletzen andere. Wir werden krank.
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Was aber das Leben des Einzelnen betrifft, so ist jede Lebensgeschichte eine Leidensgeschichte: denn jeder Lebenslauf ist, in der Regel, eine fortgesetzte Reihe großer und kleiner Unfälle, die zwar jeder möglichst verbirgt, weil er weiß, daß andere selten Teilnahme oder Mitleid, fast immer aber Befriedigung durch die Vorstellung der Plagen, von denen sie gerade jetzt verschont sind, dabei empfinden müssen; — aber vielleicht wird nie ein Mensch, am Ende seines Lebens, wenn er besonnen und zugleich aufrichtig ist, wünschen, es nochmals durchzumachen, sondern, eher als das, viel lieber gänzliches Nichtsein erwählen.
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Der meiste Schaden, den andere uns zufügen, entsteht aus Angst, Demütigung und Schmerz. Diese Gefühle treten bei uns allen auf, nicht nur bei denen, die sich zu einer bestimmten Religion oder Rasse bekennen.
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Das Mitleid ist die wohlfeilste aller menschlichen Empfindungen.
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Zuversicht ist das Gefühl, mit dem der Verstand große und ehrenvolle Ziele in sicherer Hoffnung und im Vertrauen auf sich selbst in Angriff nimmt.
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Der abscheulichste Einbruch ist der in die heiligen Gefühle eines Menschen.
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Man soll seinem Gefühl folgen und den ersten Eindruck, den eine Sache auf uns macht, zu Wort bringen.
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Wenn du willst, dass ich weine, musst du erst einmal selbst Kummer empfinden.
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Was ist so köstlich, wie wenn zwei Menschen sich so aufrecht, so sicher in einem Gedanken, in einem Gefühl begegnen?
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Man blickt mit Anerkennung auf die brillanten Lehrer zurück, aber mit Dankbarkeit auf diejenigen, die unsere menschlichen Gefühle berührt haben. Der Lehrplan ist so viel notwendiges Rohmaterial, aber die Wärme ist das lebenswichtige Element für die wachsende Pflanze und für die Seele des Kindes.
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Was ist Glück? - Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch. Einige Dankbarkeit empfinden wir immer für denjenigen, der sich die Mühe gibt, uns angenehm zu belügen.
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Die menschliche Unfähigkeit, die Gefühle zu zügeln und zu kontrollieren, nenne ich Unfreiheit: Denn wenn ein Mensch seinen Gefühlen ausgeliefert ist, ist er nicht sein eigener Herr, sondern dem Schicksal ausgeliefert: So sehr, dass er oft gezwungen ist, dem Schlechteren zu folgen, obwohl er sieht, was für ihn besser ist.
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