Verachtung ist das Gefühl eines vorsichtigen Mannes für einen Feind, der zu mächtig ist, um ihn gefahrlos zu bekämpfen.
Gefühl Zitate
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So wie wir in unser Gewissen hinabsteigen, um über Handlungen zu urteilen, die unser Verstand nicht abwägen kann, können wir nicht auch in uns selbst nach dem Gefühl suchen, das die immer vagen und trüben Gedankenformen hervorbringt?
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Ein System der Moral, das auf relativen emotionalen Werten beruht, ist eine bloße Illusion, eine durch und durch vulgäre Vorstellung, die nichts Vernünftiges und nichts Wahres an sich hat.
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Wenn du willst, dass ich weine, musst du erst einmal selbst Kummer empfinden.
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Gefühle sind im Traum echter als im Wachzustand.
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Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert – und was er auch sagen mag – er glaubt.
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Der Vorteil der Gefühle ist, dass sie uns in die Irre führen.
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Der meiste Schaden, den andere uns zufügen, entsteht aus Angst, Demütigung und Schmerz. Diese Gefühle treten bei uns allen auf, nicht nur bei denen, die sich zu einer bestimmten Religion oder Rasse bekennen.
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Das Gefühl von Gesundheit erwirbt man sich nur durch Krankheit.
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Im besten Fall ist das Gefühl des Schreibens das einer unverdienten Gnade. Sie wird dir geschenkt, aber nur, wenn du sie suchst.
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Vor allem sollte man immer in der Lage sein, jede Ungerechtigkeit, die gegen irgendjemanden und irgendwo auf der Welt begangen wird, tief zu empfinden. Dies ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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Es ist ein namenloses Gefühl, einen Freund lieben zu wollen aus Erinnerung und ihn fliehen zu müssen aus Ehre.
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Die Urteile des Gefühls können niemals irren. Daß mir etwas angenehm sei, wenn ich es fühle, ist jederzeit wahr.
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Jeder hier hat das Gefühl, dass gerade jetzt einer jener Momente ist, in denen wir die Zukunft beeinflussen.
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Bei dieser körperlichen Untätigkeit ist indes meine Seele noch tätig, noch erzeugt sie Gefühle und Gedanken, und ihr inneres, moralisches Leben scheint durch das Absterben alles irdischen und zeitlichen Interesses noch zugenommen zu haben.
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Verletzlichkeit ist die Geburtsstätte der Verbundenheit und der Weg zum Gefühl der Wertschätzung. Wenn es sich nicht verletzlich anfühlt, ist der Austausch wahrscheinlich nicht konstruktiv.
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Seit ich 16 bin, habe ich das Gefühl, dass eine schwarze Wolke über mir schwebt.
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Das Gefühl schuldiger Dankbarkeit ist eine Last, die nur starke Seelen zu ertragen vermögen.
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Wir verbergen es vergeblich vor uns selbst - wir müssen immer etwas lieben. In den Dingen, die scheinbar von der Liebe entfernt sind, ist das Gefühl heimlich zu finden, und der Mensch kann unmöglich einen Moment ohne es leben.
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Ich verstehe zwar die Emotionen und die Wut, die durch den Tod von Michael Brown entstanden sind, aber dieser Wut nachzugeben, indem man plündert, Waffen trägt oder sogar die Polizei angreift, führt nur zu mehr Spannungen und Chaos.
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Die Ungewissheit der Elternschaft kann in uns Gefühle hervorrufen, die von Frustration bis hin zu Angst reichen.
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Die Menschen hassen und merken in der Liebe leicht das Gefühl der Unabhängigkeit.
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Ich war schon immer der Dummkopf, der Nichtsnutz in der Familie, ich musste immer doppelt für meine Taten bezahlen, erst mit Schimpfworten und dann noch einmal, weil meine Gefühle verletzt wurden.
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Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass das, wofür ich "bekannt" bin, das ist, was ich bin.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.
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Ehrfurcht: Gefühl des Menschen, welches er für Gott fühlt, wie der Hund für den Menschen.
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Man übt sich im Sehen wie im Empfinden; oder vielmehr ist ein scharfes Auge nichts als ein zärtliches, feines Gefühl.
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Das ist Genuß, wenn zugleich Mann ihn empfindet und Weib.
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Ein wahrer Revolutionär wird von großen Gefühlen der Liebe geleitet.
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