Gefühl Zitate

Eine vollkommene Harmonie verrät die Kälte der Empfindungen.

Zuhause sein! Wie sich der ganze Wirrwarr der Gefühle verliert und ordnet wenn man aus dem Fremden heimkehrt in seine eigenen vier Wände Nur zuhause ist der Mensch ganz.

Diktaturen sind entstanden und werden geduldet, weil das Gefühl für die Würde und das Recht der Persönlichkeit nicht mehr genügend lebendig ist.

Der wahre Reisende empfindet die Langeweile eher als angenehm denn als schmerzhaft. Sie ist das Symbol seiner Freiheit - seiner übermäßigen Freiheit. Er nimmt seine Langeweile, wenn sie kommt, nicht nur philosophisch, sondern fast mit Vergnügen hin.

Hüten wir uns vor dem gemeinen Volk, vor dem gesunden Menschenverstand, vor dem Gefühl, vor der Inspiration und vor dem Offensichtlichen.

Der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein, ist für mich nicht wichtig. Für mich ist es wichtig, abends mit dem Gefühl ins Bett zu gehen, dass wir etwas Wunderbares getan haben.

Wir empfinden so etwas wie Respekt vor der Beständigkeit, selbst bei Irrtümern. Wir beklagen die Tugend, die zu einem Laster verkommen ist; aber das Laster, das eine Tugend betrifft, ist umso verabscheuungswürdiger.

Die meisten Frauen urteilen über Verdienst und gutes Aussehen eines Mannes nach dem Eindruck, den sie davon haben, und gestehen dem, für den sie nichts empfinden, kaum das eine noch das andere zu.

Der Kampf zwischen Menschen besteht eigentlich aus zwei verschiedenen Elementen, dem feindseligen Gefühl und der feindseligen Absicht.

In der kleinen Welt, in der die Kinder ihr Dasein fristen, gibt es, von wem auch immer sie erzogen werden, nichts, was so fein wahrgenommen und so fein empfunden wird, wie die Ungerechtigkeit.

Solange ich mein Gefühl und meine Leidenschaft für die Natur behalte, kann ich meine anderen Leidenschaften teilweise abschwächen oder unterdrücken und denen anderer widerstehen oder sie ertragen.

Wenn ich Stand-up-Shows an Hochschulen gebe, sprechen mich die Mädchen nach der Show an, und das ist immer ein gutes Gefühl. Ich rede gerne mit ihnen.

Im Traum kann man (wenigstens ich) sich der tiefsten Gefühle aus der Kindheit erinnern.

Ich hörte sogar auf zu atmen. Es war natürlich lächerlich, aber du kennst ja das Gefühl von Geistergeschichten.

Unsere Gefühle und auch unser Körper sind ständig im Wandel begriffen.

Damals hatte ich nicht das Gefühl, dass ich einsam war, dass ich aus der Welt an einen trostlosen Ort gekommen war. Ich war mir meines Verlustes an Sympathie bewusst, aber ich führte ihn auf die allgemeine Sinnlosigkeit der Dinge zurück.

Jedenfalls kann man schlecht sein und dennoch durch Geist, Gefühl und angenehme Manieren entzücken.

Die Menschen hassen und merken in der Liebe leicht das Gefühl der Unabhängigkeit.

In der Politik ist das persönliche Gefühl, das uns die Menschen einflößen, ein schlechter Wegweiser.

Man kann vielleicht Geist nachahmen, aber nicht Empfindung.

Das Gute tust du nicht, um zu empfinden Lust; Die Lust empfindest du, weil du das Gute tust.

Das Vergnügen bei der Liebe liegt im Lieben, und das Glück in der Leidenschaft, die man empfindet, und nicht in der, die man erregt.

Es ist doch ein eigenes Gefühl, wenn man auf einem Katheder steht, und sei’s auch nur, um den Staub abzufegen! Dieser Staub hier ist Schulstaub, im Schulstaub steckt Gelehrsamkeit, in der Gelehrsamkeit Pedanterie, in der Pedanterie kalte Strenge.

Jedes Gefühl hat seinen eigenen Ton in der Stimme, seine Gebärden, seinen Gesichtsausdruck, welche ihm eigen sind; und diese Beziehung, gut oder schlecht, angenehm oder unangenehm, ist es, was macht, daß die Leute gefallen oder mißfallen.

Wie sich der ganze Wirrwarr der Gefühle verliert und ordnet, wenn man aus dem fremden Hause heimkehret in seine vier Wände!

Die Gefühle bestimmen ihr Ziel selbst.

Es ist egal, ob ich vor einer Person oder vor einer Million Menschen kämpfe. Es sind immer noch die gleichen Emotionen.

Das ist ein äußerst merkwürdiges Gefühl, wenn man sich frühmorgens Gesicht und Kopf abreibt und sich dabei vorstellt: nun hast du deine Gedanken mit gewaschen und abgetrocknet.

Ich kann meine Leidenschaften und Gefühle kontrollieren, wenn ich ihre Natur verstehe.

Seit ich 16 bin, habe ich das Gefühl, dass eine schwarze Wolke über mir hängt. Seitdem habe ich Tabletten gegen Depressionen genommen.