Frauen verlangen Gefühle um jeden Preis.
Gefühl Zitate
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Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen - immer dunkler, leerer, einfacher als diese.
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Die gesamte Vernunft der Männer ist nicht ein Gefühl der Frauen Wert.
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Immer geht in der Kindheit der Völker wie der einzelnen das Gefühl dem Verstand voraus.
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Wie mein Freund Warren Buffett empfinde ich es als besonderes Glück, jeden Tag etwas zu tun, was ich gerne tue. Er nennt es "Stepptanz zur Arbeit".
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Wenn ich jemanden berate, der sich zum Evangelisten berufen fühlt, fordere ich ihn immer auf, sich seine Zeit gut einzuteilen und nicht das Gefühl zu haben, alles tun zu müssen.
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Sinnlicher Genuss ohne Vereinigung der Seelen ist und bleibt viehisch; nach selbem hat man keine Spur einer edlen Empfindung, vielmehr Reue.
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Das Wunder ist das Gefühl des Philosophen, und die Philosophie beginnt mit dem Wunder.
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Wir opfern die eignen Gefühle so gern, wenn uns ein großes Ziel vor Augen steht.
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O, über die wilden, unbiegsamen Männer, die nur immer ihr stieres Auge auf das Gespenst der Ehre heften! für alles andere Gefühl sich verhärten!
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Heuchelei ist die Anmaßung eines Gefühls, das du nie hattest und das du nicht haben willst.
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Den bängsten Traum begleitet Ein heimliches Gefühl, Daß alles nichts bedeutet, Und wär' uns noch so schwül. Da spielt in unser Weinen Ein Lächeln hold hinein, Ich aber möchte meinen, So sollt' es immer sein!
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Ich habe ein kollektives Gefühl des Leidens.
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Ich glaube nicht, dass Emotionen eine gute Sache für den Kampf sind. Du musst kalt sein.
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Ich werde nicht sagen, dass ich cool bin, denn das empfinde ich nicht wirklich. Es ist mir einfach egal, und ich denke, das ist es, was die Leute für cool halten.
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Kein größerer Schaden kann einem jungen Menschen zugefügt werden, als ihm das Gefühl zu geben, dass er aufgrund seiner Zugehörigkeit zu dieser oder jener Rasse unabhängig von seinen eigenen Verdiensten oder Anstrengungen im Leben aufsteigen wird.
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Verachtung ist das Gefühl eines vorsichtigen Mannes für einen Feind, der zu mächtig ist, um ihn gefahrlos zu bekämpfen.
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Dem Genie ist es vergönnt, tausend Dinge nicht zu wissen, die jeder Schulknabe weiß; nicht der erworbene Vorrat seines Gedächtnisses, sondern das was es aus sich selbst, aus seinem eigenen Gefühl, hervor zu bringen vermag, macht seinen Reichtum aus […|.
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Wenn man jung ist, kann man den Frauen gar nicht alles sagen, was man empfindet. Später sagt man ihnen auch das, was man nicht für sie empfindet.
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Es ist ein namenloses Gefühl, einen Freund lieben zu wollen aus Erinnerung und ihn fliehen zu müssen aus Ehre.
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Das Alter ist eine Frage der Gefühle, nicht der Jahre.
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Bei dieser körperlichen Untätigkeit ist indes meine Seele noch tätig, noch erzeugt sie Gefühle und Gedanken, und ihr inneres, moralisches Leben scheint durch das Absterben alles irdischen und zeitlichen Interesses noch zugenommen zu haben.
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Eines der Zeichen der vergehenden Jugend ist das Entstehen eines Gefühls der Gemeinschaft mit anderen Menschen, wenn wir unseren Platz unter ihnen einnehmen.
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Was gibt es Freundlicheres als das Gefühl zwischen Gastgeber und Gast?
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Ich verstehe zwar die Emotionen und die Wut, die durch den Tod von Michael Brown entstanden sind, aber dieser Wut nachzugeben, indem man plündert, Waffen trägt oder sogar die Polizei angreift, führt nur zu mehr Spannungen und Chaos.
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Die Ungewissheit der Elternschaft kann in uns Gefühle hervorrufen, die von Frustration bis hin zu Angst reichen.
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Für den Nachteil des Mannes, nicht immer erhören zu können, wurde er mit der Feinfühligkeit entschädigt, die Unvollkommenheit der Natur in jedem Falle als eine persönliche Schuld zu empfinden.
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Der Vorteil der Gefühle ist, dass sie uns in die Irre führen.
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Der Schmerz, den wir durch Scham und Eifersucht empfinden, ist deshalb so einschneidend, weil die Eitelkeit uns nicht dabei helfen kann, ihn zu ertragen.
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Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.
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