Eine geheimnisvollere, süßere und überwältigendere Schönheit erscheint dem Menschen, wenn sich sein Herz und sein Verstand für das Gefühl der Tugend öffnen.
Gefühl Zitate
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Ich wünschte, ich wäre besser in Kunst. Ich liebe einige der großen Künstler des 19. Jahrhunderts und im Vergleich zu ihnen habe ich das Gefühl, dass mir die Technik fehlt, die sie hatten. Sie hatten so viel Geschick.
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Sauberes Kämpfen löst alles. Es beendet alles böse Blut und alle schlechten Gefühle, die Menschen haben. Das sind meine Gedanken.
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Vieles von dem, was wir als moralische Erziehung bezeichnen, ist eine künstliche Abwandlung und Perversion des Instinkts: Kampfeslust wird zu mutiger Selbstaufopferung und unterdrückte Sexualität zu religiösen Gefühlen.
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Alle Empfindungen, die wir beherrschen, sind rechtmäßig; alle, die uns beherrschen, sind verbrecherisch.
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Wenn die Menschen das Gefühl haben, dass sie direkt angesprochen werden, werden sie sich auch bei Vorwahlen in der Mitte des Jahres beteiligen.
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Jeder hier hat das Gefühl, dass wir gerade jetzt einen dieser Momente erleben, in denen wir die Zukunft beeinflussen.
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Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.
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Weihnachtszeit! Es muß schon ein Menschenfeind sein, in dessen Brust nicht so etwas wie ein heiteres Gefühl geweckt wird - in dessen Geist nicht einige angenehme Assoziationen geweckt werden - durch die Wiederkehr von Weihnachten.
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Das Bild einer vergangenen oder zukünftigen Sache empfindet der Mensch ebenso angenehm oder schmerzhaft wie das Bild einer gegenwärtigen Sache.
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Aber das hat jeder empfunden: den Knack, den es zwischen seiner Generation und der seiner Eltern gegeben hat, den Fortschritt, die aufbegehrende Opposition, die da sagte: Achtung! Jetzt kommen wir!
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Frau und Mann sind niemals frei. Stets ist ein Gefühl dabei.
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Der Hauptreiz der Kindheit beruht darauf, daß alles, bis zu den Haustieren herab, freundlich und wohlwollend gegen sie ist, denn daraus entspringt ein Gefühl der Sicherheit, das bei dem ersten Schritt in die feindliche Welt hinaus entweicht und nie zurückkehrt.
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Gelegentlich habe ich erlebt, dass Kinder im Umgang mit ihren alternden Eltern schwerfällig und unsensibel wurden, was nur zu Unmut und harten Gefühlen führte.
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Wir opfern die eignen Gefühle so gern, wenn uns ein großes Ziel vor Augen steht.
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Was du als richtig empfunden, das sage und zeige. Oder schweige.
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Und je mehr ich trinke, desto mehr spüre ich es. Deshalb trinke ich auch. Ich versuche, Mitgefühl und Gefühle im Trinken zu finden.... Ich trinke, damit ich doppelt so viel leiden kann!
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Bei einem großen Dichter hat man ein Gefühl, als ob Dinge emportauchten, die im Chaos steckengeblieben sind.
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Je höher gesteigert das Bewusstsein ist, desto deutlicher und zusammenhängender die Gedanken, desto klarer die Anschauungen, desto inniger die Empfindungen. Dadurch gewinnt alles mehr Tiefe.
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Eines der Symptome eines sich ankündigenden Nervenzusammenbruchs ist die Empfindung, dass die eigene Arbeit etwas ganz schrecklich Wichtiges ist.
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Das Liebenswürdige ist das Wollüstige im Ausdruck oder im Benehmen. Das Gefühl des Vergnügens in uns selbst ist das, was es in anderen erregt; oder: Die Kunst des Vergnügens besteht darin, erfreut zu wirken.
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Emotionale Qualitäten sind dem klaren Denken entgegengesetzt.
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Nach dem Tod aber sind die Empfindungen entweder wünschenswert oder sie existieren nicht.
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Wie mein Freund Warren Buffett empfinde ich es als besonderes Glück, jeden Tag etwas zu tun, was ich gerne tue. Er nennt es "Stepptanz zur Arbeit".
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Emotionen, die Leiden sind, hören auf, Leiden zu sein, sobald wir uns ein klares und präzises Bild von ihnen machen.
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Romantik sollte nie mit Gefühlen beginnen. Sie sollte mit der Wissenschaft beginnen und mit einer Abrechnung enden.
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Dann schlafe ich mit dem dummen Gefühl ein, dass ich mir wünsche, anders zu sein, als ich bin oder wie ich sein möchte; mich vielleicht anders zu verhalten, als ich es mir wünsche oder wie ich es tue.
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Haß: Ein angemessenes Gefühl angesichts der Überlegenheit eines anderen.
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Es muss schrecklich sein, das Gefühl zu haben, nicht gebraucht zu werden.
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Wir applaudieren immer dem Richtigen und verurteilen das Falsche, wenn es uns nichts kostet als das Gefühl.
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