Die Leere, die wir fühlen, kann manchmal so erdrückend sein, dass wir das Gefühl haben, sie niemals wieder füllen zu können.
Die besten Zitate zum Thema Gefühl
Gefühle sind der Kern unseres Erlebens und beeinflussen unsere Entscheidungen. Diese Kategorie bietet Zitate über Emotionen, Empfindungen und die tiefen Bewegungen unserer Gefühlswelt. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Emotionen und wie sie unser Leben formen.
Hier findest du insgesamt 668 Zitate rund um das Thema Gefühl:
Du musst jetzt Maßnahmen ergreifen, die dich deinen Zielen näher bringen. Entwickle ein Gefühl der Dringlichkeit in deinem Leben.
Die schlimmsten Einsamkeitsgefühle sind nicht die, die aufkommen, wenn du alleine bist, sondern wenn du umgeben von Menschen bist, die das Gleiche empfinden.
Die Traurigkeit, die wir fühlen, kann manchmal so tief sein, dass wir das Gefühl haben, darin zu versinken.
Das Alter ist eine Frage der Gefühle, nicht der Jahre.
Keine Kunst spricht unser Gewissen so an wie der Film und dringt direkt in unsere Gefühle vor, tief hinunter in die dunklen Räume unserer Seelen.
Keine Kunstform geht über das gewöhnliche Bewusstsein hinaus wie der Film, der direkt in unsere Emotionen vordringt, tief in die Dämmerung der Seele.
Wenn ein Film im TV von Empfehlungen für Mahlzeiten, Motorräder und Damenbinden unterbrochen wird, gerate ich in Zorn, mein Blutdruck steigt und mich trifft ein emotionaler Schock. Ich fühle mich beleidigt und misshandelt.
Es gibt keine Grenzen. Nicht für Gedanken, nicht für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
Vielleicht stimmt da mit deinem Gefühl was nicht!
Da hab ich was in der Hand. Und ich habe als Frau das Gefühl, dass ich auf eigenen Füßen stehe. Da hab ich was Eigenes. Da hab ich mein Jodeldiplom.
Was du als richtig empfunden, das sage und zeige. Oder schweige.
Der Akt der Fortpflanzung und die daran beteiligten Personen sind dermaßen abstoßend, daß die Natur - gäbe es nicht die Schönheit der Gesichter, die Ausschmückungen der Schauspieler und die angestauten Gefühle - die menschliche Rasse verlieren würde.
Jede unserer Erkenntnisse hat ihren Ursprung in der Empfindung.
Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid!
Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.
Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
Jünglinge tun lieber das Schöne als das Nützliche; denn sie leben mehr nach dem sittlichen Gefühle als nach der Berechnung.
Wir können alle Vermögen des menschlichen Gemüts ohne Ausnahme auf die drei zurückführen: das Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust und das Begehrungsvermögen.
Die Urteile des Gefühls können niemals irren. Daß mir etwas angenehm sei, wenn ich es fühle, ist jederzeit wahr.
Durch die Einschränkung der Selbstliebe und Niederschlagung des Eigendünkels entsteht in uns jenes Gefühl, welches das Moralgesetz in uns bewirkt.
Der Mensch, der die menschlichen Gefühle nicht ersticken will, muß sich den Tieren gegenüber mit Güte verhalten; weil der, der unmenschlich gegenüber den Tieren ist, auch hart mit dem Menschen wird. Wir können die Seele eines Menschen an der Verhaltensweise gegenüber den Tieren erkennen.
Liebe ist eine Sache der Empfindung, nicht des Wollens, und ich kann nicht lieben weil ich will, noch weniger aber weil ich soll (zur Liebe genötigt werden); mithin ist eine Pflicht zu lieben ein Unding.
Gedanken ohne Inhalte sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. Aber auch die Anschauungen entwirft die Subjektivität aus den eigenen Empfindungen.
Das Frauenzimmer hat ein angebornes stärkeres Gefühl für alles, was schön, zierlich und geschmückt ist. Schon in der Kindheit sind sie gerne geputzt und gefallen sich, wenn sie geziert sind.
Es lebe also die Philosophie aus Gefühlen, die uns gerade zur Sache selbst führt!
Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.
Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden.
Das fröhliche Herz allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu empfinden.
Unabhängig von moralischen Fragen liegt die Grenze von Aufständen darin, dass sie nicht gewinnen können und ihre Teilnehmer das wissen. Daher ist der Aufruhr nicht revolutionär, sondern reaktionär, weil er zur Niederlage einlädt. Sie führen zu einer emotionalen Katharsis, auf die jedoch das Gefühl der Vergeblichkeit folgen muss.