Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt,/ Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.
Sterben Zitate
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Und nicht hat der schlecht gelebt, der unbekannt geboren wurde und starb.
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Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot.
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Wir sollen nicht nur leben, als ob wir morgen sterben, sondern auch, als ob wir noch hundert Jahre leben könnten.
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Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß der Wunsch zu töten sehr oft mit dem Wunsch, selber zu sterben oder sich zu vernichten, zusammenfällt.
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Was helfen dem Mann achtzig in Untätigkeit verbrachte Jahre? Das war kein Leben, nein, nur ein müßiges Verweilen im Leben; sein Sterben ist nicht spät erfolgt sondern hat nur eine lange Zeit für sich in Anspruch genommen.
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Sterben ist das Peinlichste, was dir passieren kann, denn jemand muss sich um alle deine Details kümmern.
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Mein ganzes Leben lang wurde mir beigebracht, wie man stirbt, aber niemand hat mir beigebracht, wie man alt wird.
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Wie glücklich wäre es für mich gewesen, wenn ich in der Schlacht gefallen wäre. Es wäre viel edler gewesen, als Opfer des Feindes zu sterben, als der Wut meiner Freunde zum Opfer zu fallen.
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Also so betrauern die Erben einen Dahingeschiedenen? Den möchte ich sehen, dem da nicht der Gusto zum Sterben vergeht!
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Ich bin bereit zu sterben, aber es gibt keinen Grund, für den ich zu töten bereit bin.
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So ist die Liebe: erst wollen sie für einander sterben, dann nicht einmal mit einander leben.
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Daß ich sterbe hin vor Schmerzen, - Minne, sieh! Das tatest du!
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Der Mensch lebt nur frei, wenn er bereit ist, notfalls durch die Hand seines Bruders zu sterben, niemals aber, indem er ihn tötet.
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Man will wissen, daß im ganzen Lande seit 500 Jahren niemand vor Freuden gestorben wäre.
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Aus Mangel an Antwort stirbt unsere Unterhaltung eines natürlichen Todes.
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O wie schwer ist der Entschluß zum Sterben!
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Ich habe wenige an Hunger sterben sehen, aber hunderttausende am Essen.
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Jeden Tag sterben Millionen von Menschen. Jeder muss irgendwann mal gehen.
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Wer gelernt hat zu sterben, hat verlernt zu dienen.
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Ich bin jetzt 55 Jahre alt. Es dauert drei Jahre, ein Buch zu schreiben. Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich noch schreiben kann, bevor ich sterbe. Es ist wie ein Countdown. Deshalb bete ich mit jedem Buch - bitte lass mich leben, bis ich fertig bin.
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Die Gewissheit zu sterben ist zuweilen der einzige Trost dieses Lebens.
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Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.
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Wir können nicht sicher sein, etwas zu haben, wofür sich das Leben lohnt, wenn wir nicht bereit sind, dafür zu sterben.
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Auch das Sterben ist ja eine von den Aufgaben unseres Lebens. Genug also, wenn du auch sie glücklich lösest, sobald sie dir vorgelegt wird.
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Was Schrecklicheres als den Tod könntest du deinem Feind wünschen? Beruhige dich: Er wird sterben, ohne dass du deinen kleinen Finger bewegst.
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Im Grunde ist es auch dasselbe, für was man stirbt, wenn nur für etwas Liebes gestorben wird [...].
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So stirbt ein Held! – Anbetenswürdig.
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Auf dieser Welt muß entweder bald gestorben oder geduldig gelebt werden.
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Meine Musik kämpft gegen das System, das lehrt, zu leben und zu sterben.
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