Ich bin aus Gott wie alles Sein geboren, ich geh im Gott mit allem Mein zu sterben, ich kehre heim, o Gott, als Dein zu leben.
Sterben Zitate
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Die Gewissheit zu sterben ist zuweilen der einzige Trost dieses Lebens.
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Der Geist des Schriftstellers tut tatsächlich etwas, bevor er stirbt, und sein Besitzer auch, aber ich würde es kaum als Leben bezeichnen.
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Ich bin in den Wald gegangen, weil ich bewusst leben wollte, um nur das Wesentliche des Lebens zu sehen und um zu sehen, ob ich nicht lernen kann, was es zu lehren gibt, und nicht, wenn ich sterbe, feststellen muss, dass ich nicht gelebt habe.
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Ich werde nicht an einem Husten sterben. 'Stimmt - stimmt', antwortete ich.
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Der Mensch hat hier dritthalb Minuten, eine zu lächeln – eine zu seufzen – und eine halbe zu lieben; denn mitten in dieser Minute stirbt er.
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Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot.
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Wir sollen nicht nur leben, als ob wir morgen sterben, sondern auch, als ob wir noch hundert Jahre leben könnten.
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Jeder Bürger ist verpflichtet, für sein Vaterland zu sterben, aber keiner ist verpflichtet, für sein Vaterland zu lügen.
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Lebe, als ob du morgen sterben würdest. Lerne, als ob du ewig leben würdest.
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Aber schon ist es Zeit zu gehen, für mich zu sterben, für dich weiterzuleben; wer von uns den besseren Weg einschlägt, bleibt jedem verborgen, außer Gott.
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Zu sterben ist ein Nichts. Nicht zu leben ist schrecklich.
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Eifersucht wird immer mit der Liebe geboren, aber sie stirbt nicht mit ihr.
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Freiheit ist etwas, das stirbt, wenn es nicht genutzt wird.
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Und nicht hat der schlecht gelebt, der unbekannt geboren wurde und starb.
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Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.
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Wenn man jemandem gesagt hat, dass man ihm ein Vermächtnis hinterlassen hat, ist das einzig Anständige, sofort zu sterben.
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Also so betrauern die Erben einen Dahingeschiedenen? Den möchte ich sehen, dem da nicht der Gusto zum Sterben vergeht!
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So ist die Liebe: erst wollen sie für einander sterben, dann nicht einmal mit einander leben.
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Die Güte hat sich immer zurückgezogen – sie ist schwach geworden – kaum mehr zu erkennen – ich glaube, sie liegt im Sterben.
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Man will wissen, daß im ganzen Lande seit 500 Jahren niemand vor Freuden gestorben wäre.
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Es gilt, der Weltbestie Intelligenz, an deren Haß der Künstler stirbt, aber von deren Haß die Kunst lebt, den Genickfang zu geben.
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Es gibt ein Recht, wonach wir einem Menschen das Leben nehmen, aber keines, wonach wir ihm das Sterben nehmen: dies ist nur Grausamkeit.
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Das Leben – das Sterben – die Unsterblichkeit; diese drei bilden den Dreiklang der menschlichen Endlichkeit.
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Man wird als Brandstifter geboren und stirbt als Feuerwehrmann.
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Mutterliebe, man nennt dich des Lebens Höchstes! So wird denn jedem, wie schnell er auch stirbt, dennoch sein Höchstes zu Teil!
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Nein, auf'm Land heraußen is's schöner, da sagen s' doch noch, wenn einer stirbt: "Gott hat ihn zu sich genommen." – Aber in der Stadt heißt's nur: "Der Doktor hat ihn unter die Erd' gebracht." … Boshafte Rasse!
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Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum, Die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum. Wie er’s ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen; Und wenn er sich besinnt, so hat er’s schon ertragen.
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Mancher, der vom Leben nichts als Kurzweil hatte, ist schließlich aus Langeweile gestorben.
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Die Greise gleichen darin den Kindern, daß sie sich von einem neuen Glücke schnell hinreißen lassen, allein wenn sie es verlieren, so vermögen sie sich nicht darüber zu trösten wie die Kinder, sondern werden wieder Greise und sterben.
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