Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne.
Sterben Zitate
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Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot.
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Alles Denken ist wesentlich optimistisch. Der vollendete Pessimist würde verstummen und – sterben.
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Wer trinkt ohne Durst, wer ißt ohne Hunger, stirbt umso junger.
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Mancher wäre nicht unsterblich geworden, wenn er nicht gestorben wäre.
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Wenn ein Mensch nicht etwas entdeckt hat, für das er zu sterben bereit ist, ist er nicht geeignet zu leben.
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Die meisten Menschen würden lieber sterben, als zu denken; tatsächlich tun sie das auch.
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Jeder Bürger ist verpflichtet, für sein Vaterland zu sterben, aber keiner ist verpflichtet, für sein Vaterland zu lügen.
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Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.
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Fühltest du etwa [...] daß alles, was die Liebe tut, um zu sterben, nur ein Mittel ist, um wieder zu auferstehen, und daß alle ihre Epilogen nur Prologen zum zweiten Akte sind?
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Um große Dinge zu erreichen, müssen wir so leben, als würden wir nie sterben.
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Ich bin bereit zu sterben, aber es gibt keinen Grund, für den ich zu töten bereit bin.
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So stirbt man also. (Letzte Worte der Modeschöpferin, die am 10. 1. 1971 im Hotel Ritz in Paris verstarb).
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Ein übermütiger Mann kann zwar sterben, aber er wird sich nicht zur Gemeinheit herablassen. Das Feuer kann zwar gelöscht werden, aber es wird nicht kalt.
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Entweder wird man müde, für den Frieden zu kämpfen, oder man stirbt.
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Arbeite, als ob du hundert Jahre leben würdest. Bete, als ob du morgen sterben würdest.
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Der Demokratie wird alles Blut entzogen - sie stirbt, wenn nur die Hälfte der Bevölkerung wählt.
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Ich denke nie, dass Menschen sterben. Sie gehen nur in Kaufhäuser.
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Ich bin aus Gott wie alles Sein geboren, ich geh im Gott mit allem Mein zu sterben, ich kehre heim, o Gott, als Dein zu leben.
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Man wird als Brandstifter geboren und stirbt als Feuerwehrmann.
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Zu sterben ist ein Nichts. Nicht zu leben ist schrecklich.
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Die stillen, friedlichen Pazifisten sterben immer, um Platz für Männer zu machen, die schreien.
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Auf lange Sicht formen wir unser Leben und wir formen uns selbst. Dieser Prozess endet nie, bis wir sterben. Und die Entscheidungen, die wir treffen, liegen letztendlich in unserer eigenen Verantwortung.
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Um Größe zu erreichen, sollte man so leben, als würde man nie sterben.
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Die Gewissheit zu sterben ist zuweilen der einzige Trost dieses Lebens.
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Nichts, so heißt es, ist so sicher wie der Tod, und nichts ist so ungewiss wie die Zeit des Sterbens.
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Das Wort schon »Christentum« ist ein Missverständnis: im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.
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Einen des Lobes würdigen Mann lässt die Muse nicht sterben.
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Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum, Die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum. Wie er’s ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen; Und wenn er sich besinnt, so hat er’s schon ertragen.
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Nicht der ist auf der Welt verwaist, dem Vater und Mutter gestorben, sondern der für Herz und Geist keine Lieb’ und kein Wissen erworben.
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